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Später Nachmittag. Ich hatte bereits die Verträge im Beisein von Jeremy unterschrieben und bekam das Script. "Jer wieso?" "Weil ich dein Potenzial erkannte im ersten Moment als wir uns kennengelernt hatten." er war erleichtert das ich keinen Rückzieher machte. "Hier ist dein Trailer, meiner ist dort hinten und Sebastian ist direkt neben dir. Wenn etwas sein Sollte komm immer zu mir." "Ja Papa." entgegnete ich ihm lachend. Jer schmunzelte und ging. Ich betrat meinen Trailer in dem schon jemand auf mich wartete. "Gott wie sehr ich dein wunderschönes Lächeln vermisst habe." Chris stand vom Bett auf und kam zu mir. Er zog mich an der Hüfte zu sich ran fasste mir in die Haare und küsste mich intensiv. "Ich merke das dir noch sehr viel mehr fehlte." flüsterte ich in unseren Kuss rein. Er schob mich in Richtung des Bettes am Ende des Trailers und legte sich auf mich. Unser Kuss wurde immer verlangender und ich spürte seine immer enger werdende Hose. Als er mich dann am Hals küsste stöhnte ich leicht auf. "Liebling nicht jetzt." flüsterte ich. "Heute Nacht bist du mein." raunte er und erhob sich. Es klopfte. Ich ging zur Tür und machte sie mit einem Schubs auf, davor standen Stan und Mackie. "Lizi wir wollen heute Abend in eine Bar um die Ecke gehen. Kommst du mit?" "Ja gern." lächelte ich den beiden zu. "Wenn du Chris siehst, sag ihm bescheid." ich nickte und ging wieder rein. "Wollen wir den Abend nicht allein verbringen?" fragte Chris mit einem dunklen Ausdruck in den Augen und einem verführerischen Lächeln. "Ach komm schon, das wird lustig und so lerne ich ein paar besser kennen." Ich wollte ihn schon etwas quälen und hinhalten. Ich wusste genau was das aus ihm machte. "Du hast gewonnen Prinzessin." er küsste mich liebevoll.
Ich erzählte ihm was die letzten Tage los war und wie sehr Seb und ich inzwischen zusammen gewachsen waren. Chris war glücklich darüber denn Seb war sein bester Freund. "Außerdem hab ich an einem neuen Song gearbeitet." "Ich will ihn hören." Ich summte etwas die Melodie.

Später machten wir uns fertig und trafen uns mit den anderen am Tor. Chris, Sebastian, Anthony, Tom, Scarlett und ich. Seb und Mackie gingen vorweg. "Das ist also deine Freundin von der du so viel erzählt hast." Scarlett sah mich liebevoll an. "Ja das ist sie. Und ich bin immer noch platt das niemand etwas gesagt hat."
4 Blocks weiter waren wir angekommen. Es war eine kleine Cocktailbar namens April's. Ich fing an mit lachen und alle drehten sich zu mir um. "Das ist eure nette Bar?" Mackie sah mich fragend an. "Die gute alte Zeit." sagte ich und drückte die Tür auf. "Hey Torsten." entgegnete ich dem Barkeeper "Nein, Liz. Lang nicht mehr gesehen." "Viel zu lang." Wir umarmten uns. Alle sahen mich fragend an. "Ich war eine zeitlang hier Barkeeperin." "oder Unterhaltungsprogramm." fügte Torsten hinzu. "Wie meint er das?" fragte Tom "ein zweimal habe ich gespielt am Klavier oder gesungen wenn nicht all zu viel los war." erzählte ich etwas zurück haltend. "ihr könnt nach hinten gehen. Ich schließe heute ein bisschen eher." Ich zeigte unserer Truppe den Vip Bereich, mit eigener Bar und einer kleinen Bühne. Wie gewohnt stellte ich mich hinter die Bar. "Was darfs denn sein schöne Frau." zwinkerte ich Scarlett an. "Martini." sie lächelte mich an.

Ich war wieder voll in meinem Element

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Ich war wieder voll in meinem Element. Nach ein paar Stunden gesellte sich auch Torsten zu uns. Er war übrigens mein Chef und Mentor damals als ich anfing meine Lehre zu machen. Der Alkohol Pegel jedes einzelnen stieg und wir lachten viel. Torsten erzählte Geschichten von meiner Zeit bei ihm und fragte wie ich denn zu Captain America gekommen war. "komm schon Liz sing. Der alten Zeiten zuliebe." bat Torsten mich und da ich sowieso schon leicht angetrunken war sagte ich auch nicht nein. "Learn to fly?" er nickte, tippte kurz an seinem Handy während ich mir das Mikro von der Bühne holte. Dann spielte er den Song ab. Ich beeindruckte sie scheinbar alle. Tom riss Scarlett mit und tanzte mit ihr. Chris schrie "Das ist meine Frau." Sebastian beobachtet mich die ganze Zeit was Anthony nicht entging und Torsten rockte neben mir mit.
Wir blieben noch bis kurz nach Mitternacht bevor wir uns verabschiedeten. "Vielleicht könntest du ja einen Abend nochmal der Liveact sein." fragte mich Torsten und gab mir seine Handynummer. Dann gingen wir zurück.
Mackie und Stan fielen etwas zurück. "Du magst sie oder?" fragte Anthony ihn. "Das spielt keine Rolle, sie ist die Freundin meines besten Freundes." Seb sah zu Boden.

Chris schloss die Tür seines Trailers ab. "Endlich hab ich dich für mich allein." er kam auf mich zu und zog mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Mit einem Ruck hob er mich hoch und setzte mich auf den Tisch. Er küsste meinen Hals bis runter zu meinem Dekolleté. Ich zog mein Tshirt aus und küsste Chris, der meinen bh aufmachte und beiseite warf. Er küsste meine brüste, massierte sie und umspielte mit seiner Zunge meine Nippel. Ich zuppelte an seinem Gürtel "Zieh dich aus baby." raunte er mir ins Ohr und ließ von mir ab um sich ebenfalls ausziehen zu können. Ich zog alles bis auf meinen Slip aus und stand vor ihm, er biss sich bei meinem Anblick auf die Unterlippe. Dann zog er mich zu sich um mich hinter ihm aufs Bett zu schmeißen. Er stellte meine Beine auf und fuhr mir der Hand über meinen Körper bis zu meinem Slip. Bei jeder Berührung atmete ich schwerer. "Ich sagte doch du sollst dich ausziehen." er sah mir in die Augen, sein Blick spiegelte pure Lust wieder. Mit einer Bewegung zeriss er meinen Slip und verschwand mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen. Seine Zunge verwöhnte meine Mitte dabei schob er zwei Finger in mich hinein. Chris brachte mich fast zum Orgasmus, bevor ich jedoch kam bemerkte er es und hörte auf. "Ich will das du mich anflehst. Sag meinen Namen.." er legte sich auf mich, drückte sein Becken gegen meins. Ich spürte seinen harten Schwanz vor meinem Eingang. Ich wollte ihn so sehr. Chris drückte mich an meinen Handgelenken fest auf das Bett langsam schob er mir sein Becken entgegen. Als ich spürte wie seine Spitze eindrang stöhnte ich auf. Er hielt inne "Es wäre besser wenn du tust was man dir sagt." er drang weiter ein "Christopher" er lächelte voller Begierde. Mit einem harten Stoß drang er komplett in mich ein. Ich riss die Augen auf und schrie förmlich. Chris packte mich an der Hüfte und stieß ein paar mal hart zu. Ich windete mich unter ihm und stöhnte ununterbrochen.
Wir liebten uns die ganze Nacht. Es dämmerte schon draußen als wir endlich etwas Schlaf bekamen.

happy ever after Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt