Glaubt mir wenn ich sage damit hat noch keiner gerechnet. Von heute auf morgen zum ersten Mal Leben.
Auch wenn es zunächst nicht den Anschein macht etwas besonders zu sein solltet ihr weiterlesen. Spannung baut sich erst auf mit dem Interesse.
Alle...
"Was hat er schon wieder gemacht?!" Aaron hielt sich den Kopf . Er lief im Wohnzimmer auf und ab. "Wieviele wissen davon?" Er telefonierte und war etwas aufgebracht. Ich zog mir sein Hemd an, knöpfte es zu und stellte mich an das Geländer oberhalb. "Dann beweg deinen Arsch hier her." sagte er energisch in den Hörer als er auflegte. "Hey Killer." rief ich. Aaron drehte sich um und sah zu mir hoch "Habe ich dich etwa geweckt, das wollte ich nicht." ich lächelte nur und ging auf Zehenspitzen die Treppe runter. "Machst du mir zur Entschädigung einen Kaffee?" Aaron ging auf mich zu und zog mich an den Hüften zu sich. "Natürlich aber du gehst dich jetzt anziehen. Wir bekommen gleich Gesellschaft." bevor ich wieder nach oben ging knöpfte ich das Hemd auf. Auf der Treppe ließ ich es dann komplett fallen. Ich spürte seinen Blick auf mir und wie sehr er diesen Anblick genoss.
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"Meine wunderschöne Göttin." entgegnete er mir und reichte mir die Tasse. Es klingelte und ich ging zur Tür um sie zu öffnen. Vor mir stand ein großer dünner Typ mit vielen Tattoos. "Eliza da ist Andy, mein Bruder." Aaron trat hinter mich. "Hi, komm rein." ich setzte mich auf die Theke der Kücheninsel und schlug meine Beine übereinander. "So und was wird das hier jetzt? Ein Kaffeekränzchen?" fragte ich. "Andy wird dir heute ein bisschen Gesellschaft leisten während ich arbeite. Wir treffen uns nachher in der Bar Liebes." Aaron gab mir noch einen Kuss bevor er seine Jacke schnappte und verschwand. Ich rief als erstes Kim an um mit ihr nochmal zu sprechen, es war als hätte ich gestern auf einen Schlag mein Wesen geändert und wurde zu einem Roboter. Wir lachten am Ende einfach nur, ich erzählte ihr auch von meinem Schoßhund mit dem ich irgendwie nicht so ganz warm wurde. Nach dem Telefonat wurde ich zunehmend nachdenklicher. Ich musste mit Chris reden aber wie sollte ich das nur anstellen. "alles klar?" kam von Andy der mich beobachtet wie ich auf den Treppenstufen saß und auf mein Handy starrte. "Naja nicht wirklich." antwortete ich. "Kann ich helfen?" "Ich wüsste nicht wie." Immerhin wusste Andy ja nicht worum es ging. "Ruf an." er stand auf und setzte sich neben mich. "mhh. Aber ich weiß nicht was ich sagen sollte." "Das was dir durch den Kopf geht." er hatte recht. Ich sollte einfach alles raus lassen. Es klingelte und dauerte etwas bevor Chris ran ging. "Hey." "ist schön deine Stimme zu hören." "Chris ich.. Ich Weiss nicht wo ich anfangen soll.." der Kloß in meinem Hals wurde immer dicker. "Was ist los? Ist was passiert?" er klang besorgt. "Sebastian war gestern da. Ich.. Ich habe mich abgelenkt.. Es tut mir alles so leid." er war still. "Ich hab dir so weh getan und das alles nur weil ich zuviel wollte. Du gabst mir alles." "Liz ist schon gut." antwortete er ruhig. "Würdest du mit mir einen Kaffee trinken gehen? Ich bin nächste Woche in der Stadt." setzte er fort. "Ja gern." ich versuchte mich zusammen zu reißen. "Ich melde mich dann bei dir." waren seine letzten Worte. Ich nahm das Telefon wieder in meinen Schoß, eine einzelne Träne rollte mir über die Wange und ich atmete tief durch.
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Andy legte seine Hand auf mein Knie "Wir alle machen Fehler." sagte er um mich vermutlich zu beruhigen. Dann stand er auf. Andy bekam eine Nachricht. "Verdammter Mist." fluchte er. "Was ist?" "Ach nichts, wir müssen los." entgegnete er meiner Fragen. Ich holte meine Jacke und schloss die Tür ab. Im Auto fragte ich Andy "Wieso bist du eigentlich bei mir?" "Das sollte dir Aaron erklären." antwortete er Stumpf. "Nein. Bist du mein Babysitter oder was!?" Andy schüttelte nur genervt den Kopf. "Nachdem Aaron gestern auf der Suche nach dir war gab es einen kleinen zwischen Fall in der Bar." "Und weiter?" "Nichts und weiter. Manchmal ist es besser nicht alles zu wissen." Inzwischen waren wir wieder vor der Bar angekommen. Aaron's Auto stand bereits davor und Viktor stand rauchend vor dem Eingang. "Hallo kleine miss." sagte er als ich an ihm vorbei ging und die Tür aufzog. Andy folgte mir. Die Bar war leer, lag wahrscheinlich daran das es erst Mittag war und sie noch nicht geöffnet hatten. Aaron kam mit 2 finster blickenden Männern von hinten vor. "Danke. Es wird wie geplant stattfinden. " verabschiedet er sich bevor die beiden gingen und er auf mich zutrat. "Habt ihr euch schon etwas angefreundet?" fragte er mit Blick zu Andy. "Er ist nicht so gesprächig aber ich denke wir kommen noch auf einen grünen Zweig." lächelte ich Aaron an.
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Inzwischen habe ich den Alltag wieder gefunden. In den letzten Monaten pendelte ich immer wieder zwischen New York und Nevada. Aaron fand es wäre am besten für mich, mein Leben einfach weiter zuleben und er hatte recht. Jeremy nahm ein Album zusammen mit mir auf, Chris und ich hatten über das was war gesprochen und kamen uns langsam wieder näher. Aaron war mehr als ein guter Freund geworden, eine Art großer Bruder. Kim hatte mit Hilfe von Aaron ihre eigene Firma gegründet. Andy ist nicht mehr beim Babysitter. Nein, er ist wie ein kleiner Bruder geworden. Und alles schien wieder gut zu laufen. Nur von Sebastian hörte man noch selten etwas, laut den Medien arbeitete er gerade an einem neuen Film. Persönlich hatten wir seid dem Abend keinen Kontakt mehr. Was das zwischen Aaron und mir war diese Nacht, beliesen wir dabei. Er liebte mich das wusste ich.
Ich saß bereits wieder im Flieger nach New York, morgen ist die Premiere von Civil War. Vor Aufregung hätte ich platzen können. Aaron bestand darauf mich zu begleiten. Obwohl ich Angst hatte was wohl passieren würde wenn er auf Sebastian trifft war ich doch irgendwo beruhigt ihn an meiner Seite zu haben. Chris würde nachkommen. Er und Aaron hatten sich bereits kennengelernt und fingen an eine gute Freundschaft aufzubauen. Am Flughafen wartete bereits Andy auf mich, wie immer. "Du hast mir gefehlt kleiner." umarmte ich ihn. "Ey Wer ist hier klein." grinste Er mich an. Andy hatte recht ich ging ihm mit dem Kopf nur bis zu seiner Brust aber er war jünger auch wenns nur ein paar Wochen waren. "was macht er?" "Na was wohl." Aaron ging in letzter Zeit wieder öfter in den Boxclub.
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Andy erzählte mir die letzten Monate immer mehr von den 'Familien Geschäften' und ihrer Familie. Es schreckte mich nicht ab das die beiden die Söhne des sogenannten Paten waren. Auch wenn Aaron versuchte mich immer raus zu halten und mich erst gar nicht mit dieser Welt in Verbindung bringen wollte um mich zu beschützen, konnte Andy mir nichts verschweigen.