Ein paar Stunden später wurde ich wach. Leise tapste ich den Flur entlang und runter zur Küche um mir etwas zutrinken zu holen. Als ich wieder oben war und an Sebs Zimmer vorbei ging, öffnete sich die Tür. Mit Leichtigkeit zog er mich rein, was mich etwas erschreckte. Er drückte mich gegen die wieder verschlossene Tür und küsste mich. Seine Zunge glitt über meine Lippen in meinen Mund. In mir stieg wieder diese Hitze auf. "Sag mir das du es nicht willst und ich werde es lassen." raunte er. Ich konnte überhaupt nichts mehr sagen und ich wollte auch nicht. Seb küsste meinen Hals während er mit der einen Hand unter mein Shirt wanderte. Als er anfing meine Brust zu massieren brachte ich ein unterdrücktes stöhnen hervor."Aber was ist mit Chris?". fragte ich. "Er muss es nicht erfahren." Ich konnte nicht anders, es war falsch und vielleicht würde ich es bereuen aber in diesem Moment gab ich mich ihm komplett hin. Sebastian hob mich hoch und ich umklammerte sein Becken mit meinen Beinen. Mit meinen Armen umschlang ich seinen Hals, meine Hände vergrub ich in seinen Haaren und spürte jeden einzelnen Muskel in seinem Körper sich anspannen. Er drückte mich fester gegen die Tür, küsste über mein Schlüsselbein bis zum Saum meines Shirts. Seine Fingerspitzen bohrten sich in meinen Po. Er trug mich zum Schreibtisch, setzte mich ab und sah mich voller Verlangen an. "Ich liebe Dich, Lizi." Dann zerriss er ohne zu zögern mein Shirt. Ich sah an ihm runter und blieb an der Beule seiner Boxershorts hängen dabei biss ich mir auf die Unterlippe. Er lächelte verschmitzt und nahm meine Hand. Er legte sie auf seiner Brust ab und führte sie langsam nach unten bis ich die Beule in ihr spürte. Zaghaft festigte ich meinen Griff was Sebastian leicht aufstöhnen ließ. Seb Strich mit seinen Händen meine Oberschenkel hinauf zu meinen Slip und wieder zurück zu meinen Knien. Er drückte meine Beine nach oben, kniete sich vor mich und küsste die innenseite meines Oberschenkels. Die ganze zeit über ließ er mich nicht aus seinem Blick, ich war wie an seine Augen gefesselt und verdammt ich genoss es. "Zieh ihn aus. Na los." befahl er mir, was ich auch tat. Kaum war mein Slip weg verschwand sein Kopf zwischen meinen Beinen. Jeder Kuss, jedes Streifen seiner Zunge waren so intensiv das ich schon nach nur kurzen Augenblicken zum Höhepunkt kam. Meine Beine zitterten und mein Körper bebte. Er war jedoch noch nicht fertig mit mir. Kaum hatte ich mich ein wenig beruhigt hob er mich wieder hoch und warf mich aufs Bett. Jetzt zog auch er seine shorts aus bevor er sich über mich legte. Seb küsste meinen Hals und flüsterte mir ins Ohr "Sei schön leise." dann drang er mit einem harten Stoß in mich ein. Um mich vom Aufschreien ab zuhalten hielt er mir den Mund zu. Immer wieder bewegte er sich mit kräftigen Stößen in mich hinein, in meinem Kopf fing an sich alles zu drehen. Wieder war ich dem Höhepunkt nahe, er bemerkte wie sich meine Muskeln zusammenzogen, mein atmen schneller wurde. Sebastian erhöhte sein Tempo. Ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen bis er schließlich auch seinen Höhepunkt erreichte und sich in mir ergoss. Erschöpft sank er neben mich.
Es war völlig anders mit ihm und ich lief Gefahr schon nach dieser Nacht süchtig zuwerden.
Ich drehte mich zu ihm und richtete mich wackelig auf um ihm in die Augen zusehen "Ich liebe dich auch, Stan."er zog mich zu sich herunter um mich küssen zu können. Ich schmiegte mich an ihn, wo es nicht lang dauerte das wir einschliefen.
Sebastian küsste mich, damit ich aufwachte aber das einzige was er erreichte war ein grummeln und das ich mich zur Seite umdrehte. Da setzte er an und klatschte mir mit der flachen Hand auf meinen nackten Po. "Stan, spinn..." und schon küsste er mich wieder. "Du musst dich fertig machen, ihr Frauen braucht doch immer so lange." "Werd mal nicht frech." er drückte mich am Hals aufs Bett "Sonst was?" ich verdrehte die Augen und stand auf. Dann schnappte ich mir sein Sweatshirt vom Stuhl und ging in mein Zimmer. Unter der Dusche dachte ich an letzte Nacht und bemerkte nicht wie ich mit meinen Händen über meinen Körper strich. Ich fing an mich selbst zu befriedigen und verlor mich in meinen Gedanken. Plötzlich spürte ich jemanden hinter mir, er schob seine Hand zwischen meine Beine zu meiner. "Du solltest nicht so laut stöhnen, wenn du nicht willst das soetwas passiert." "Sebastian." stöhnte ich "Nimm mich." ich bekam einfach nicht genug. Er drückte mich an die kalte Fliesenwand und drang in mich ein.
Nach der Dusche zogen wir uns an und er verabschiedet sich von mir denn Seb musste los zu seinem Interview. "Wir sehen uns, Doll ." er striff mir durch die Haare und küsste mich ein letztes Mal bevor er ging.
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happy ever after
FanfictionGlaubt mir wenn ich sage damit hat noch keiner gerechnet. Von heute auf morgen zum ersten Mal Leben. Auch wenn es zunächst nicht den Anschein macht etwas besonders zu sein solltet ihr weiterlesen. Spannung baut sich erst auf mit dem Interesse. Alle...