"Seid ihr Startklar?" fragte Jeremy als ich ins Auto stieg. "los Pops." sagte Ava freudig. "Liz mach doch das Radio an." Ich drückte auf den Knopf.
'Hallo Leute, ich habe heute einen speziellen Gast im Studio. Sebastian Stan.'
Ich hielt den Atem an. Das hatte ich schon vollkommen vergessen.
'Sebastian, du bist heute hier um uns den neuen Film vorzustellen aber vorher hast du uns noch etwas mitgebracht.
Ja das stimmt, Phil.
Dann erzähl mal.
In 2 Wochen kommt die erste Single einer ganz besonderen Frau raus. Sie ist großartig und ihre Stimme wird alle in den Bann ziehen. DANKE Lizi, das ist für dich.
Hier für euch exklusiv Eliza, eine Newcomerin unter den Flügeln von Jeremy Renner. '"OH MEIN GOTT." Ich wurde knallrot. "Jer wusstest Du davon?" "Was glaubst Du wer dem verliebten Vogel die CD gegeben hat." er lachte. Sie spielten meinen Song. Ich kramte in meiner Tasche nach meinem Handy aber ich fand es nicht. Vermutlich hatte ich es auf dem Bett liegen lassen.
Kurze Zeit später kamen wir an der Location an. Ich war überglücklich, nichts könnte mir den Tag verderben. Jeremy half mir mich umzuziehen, erst trug ich ein schwarzes langes Abendkleid. Wir machten wunderschöne Bilder in der Schneelandschaft. Nach 2 Stunden machten wir eine kleine Pause mit einem Kleiderwechsel. Nun war ein blutrotes Ballkleid an der Reihe. Schon die ersten Schnappschüsse waren atemberaubend. Ein SUV parkte hinter Jeremy's Jeep, mehr sah ich nicht da der Fotograf etwas weiter mit mir runter zwischen die Bäume lief.
Seb stieg aus und trat neben Jeremy. "Hör zu Sebastian, brichst du ihr das Herz wirst du leiden." "Sie ist mit Chris zusammen." "Das spielt keine Rolle, sieh es einfach nur als Warnung."
Ich lief langsam wieder zurück, wo ich dann Sebastian sah lief ich schneller. Er kam auch direkt auf mich zu und wie in einem Film hob er mich hoch, drehte sich mit mir und Lies mich wieder runter." Wolltest du nicht schon längst auf dem Weg nach New York sein?" "Ach ich dachte ich bleibe noch bis zu deiner Release Party." "Du bist so verrückt stan." lächelte ich.
Der Fotograf zeigte uns am Laptop die Bilder und es waren einfach alle wunderschön. Doch eines stach aus allen heraus und genau das sollte es werden."Seb, bringst du sie nachhause? Ich muss Ava zu ihrer Mutter zurück bringen." "Ja mach ich Renner." Jer nickte und stieg in sein Auto. Wir stiegen in Sebs SUV. Sein Handy klingelte und auf dem Display stand Evans, er schaltete es auf stumm und legte es zurück in die Mittelkonsole. "Warum gehst du nicht ran?" "Ich rufe später zurück." Die restliche Fahrt über schwiegen wir. In Gedanken sah ich aus dem Fenster. Ich bereute meine Gefühle nicht zu Sebastian. Ich war hin und her gerissen. Es tat weh. Irgendwann würde ich einen der beiden verletzten und das zeriss mich. Ich dachte das es endlich ein Ende hätte aber in meinem Leben gab es immer einen Haken. "Lizi, was ist los?" Sebastian hielt an der Straßenseite an und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. "Es ist wegen Chris." "Bereust du unsere Nacht?" "Nein, das tu ich nicht. Aber ich.." mir liefen ein paar Tränen über die Wangen. "Ich werde irgendwann einen von euch beiden verletzen. Und wieso? Weil ich euch beide liebe. Ich will mich nicht entscheiden." "Ich sagte dir Du musst dich nicht entscheiden." "Aber eure Idee funktioniert auch nicht." "was wenn er es nicht erfahren muss?" "Wir würden ihn hinter gehen. Er ist dein bester Freund." "Lizi." er atmete tief durch. "Lass es einfach geschehen und genieß es. Wenn du irgendwas nicht willst dann sag es einfach. Egal was passiert und egal wie es endete. Ich verspreche dir ich werde immer für dich da sein." seine Worte beruhigten mich in gewisser Weise. Und auch wenn es vollkommen falsch war und jeder rationale Gedanke würde an diesem Punkt schreien. Aber das tat es nicht, mein Bauchgefühl sagte mir das ich mich darauf einlassen könnte." Lass uns ein paar Tage in ein Hotel ziehen. Was sagst Du?" "Nichts lieber als das, Doll."
Wir fuhren zu Jeremy um ein paar Sachen zupacken. Ich nahm auch seine Gitarre mit. Sebastian kümmerte sich um ein Hotelzimmer und rief Jeremy an. Die Tasche schmiss ich in den Kofferraum und setzte mich mit der Gitarre auf die Schwelle. Auf der Rückseite hatte Seb seine Initialien reingerizt, ein paar Tage nachdem ich hier angekommen war tat ich es ihm gleich und rizte meine darunter. Leicht Strich ich mit meinem Daumen darüber und lächelte. "Können wir?" Sebastian trat aus der Tür und kam auf mich zu. Sein Blick wanderte auf die Gitarre. "S. S. Und E. S. Eliza Stan. Klingt gut." "du Idiot." "würde Miss Stan ihrem Idioten einen Kuss geben?" Ich stand auf und zog ihn an seiner Jacke zu mir herunter. Er drückte mich an meinem Po näher an sich heran.
Wir waren am Hotel angekommen und er holte die Schlüssel für unser Zimmer.Es war riesig und hatte einen kleinen Balkon. Das Hotel war relativ klein und im Außenbezirk der Stadt, wodurch wir etwas Ruhe vor der Außenwelt hatten. Ich wollte einfach sehen wo das mit Seb hinführen würde.
Er stand auf dem Balkon und telefonierte, ich nahm an es sei Chris der am andere Ende des Hörers war. Durch die geschlossene Tür konnte ich nicht viel verstehen. "Ja ich war kurz bei ihr, du weißt genau wieviel sie mir bedeutet.. Wäre es dir lieber wenn sie mich als deinen besten Freund nicht akzeptieren würde?.. Ich bleibe ein paar Tage in der Stadt.. Ja sicher pass ich auf sie auf, Chris.. " Das war alles was ich mitbekam. Als Seb wieder ins Zimmer kam ließ ich mir nichts anmerken." Was möchtest du heute Abend machen? " fragte er mich. "Filme schauen." Mein Handy klingelte, es war Chris der mich über Skype anrief. Ich sah Seb an und machte eine Geste das er still sein soll, dann ging ich dran. "Hallo Liebling." "Wie geht es dir?" "Gut, aber so wie du aussiehst dir nicht?" "Liz ich vermisse dich bloß, das ist alles." "ich dich doch auch." "Ich muss wieder los, wir fliegen in einer Stunde nach Seattle. Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch, Christopher." bevor er auflegt lächelte er mich noch einmal an. Seb stand gegenüber an den Tisch gelehnt. Irgendwas verschwiegen sie mir doch. "Schluss mit dem Schauspiel. Was ist hier los?" "Was soll sein?" "Stan Du benimmst dich gegenüber Chris komplett komisch und das Telefonat gerade. Ich konnte Chris ansehen das er irgendwas verheimlicht." "Es ist nichts." Ich stand auf und stellte mich mit verschränkten Armen vor ihm hin. "Lüg mich nicht an Sebastian Stan." er Strich mir eine Strähne aus dem Gesicht hinter das Ohr. "Das würde ich nie tun." Es sah mir nicht ähnlich aber ich nahm es fürs erste so hin.
Ich kramte meinen Pyjama raus und ging ins Bad mich umziehen.Seb lag bereits nur in Jogginghose auf dem Bett. "Komm her, Miss Stan." zwinkerte er. Lächelnd schüttelte ich nur den Kopf und krabbelte auf das Bett. Er zog mich an der Taille auf seinen Schoß. "Hey wie wäre es denn mit Gleichberechtigung." sagte er während er einen Träger meines Oberteils über meine Schulte streifte. "Finger weg, Stan." grinste ich frech. "Na schön, du willst es ja nicht anders." er packte mich und warf mich aufs Bett, so das er über mir lehnte. Er küsste mich gierig und schob seine Hand unter mein Top. Mit einem festen Griff massierte er meine Brust. Erprupt hörte er auf und lächelte mich an. "Warum hörst du auf?" "Wir haben alle Zeit der Welt Lizi." frustriert pustete ich Luft aus.
Den restlichen Abend verbrachten wir kuschelnd im Bett, mit jeder Menge Filmen bis wir irgendwann einschliefen.
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happy ever after
Fiksi PenggemarGlaubt mir wenn ich sage damit hat noch keiner gerechnet. Von heute auf morgen zum ersten Mal Leben. Auch wenn es zunächst nicht den Anschein macht etwas besonders zu sein solltet ihr weiterlesen. Spannung baut sich erst auf mit dem Interesse. Alle...