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"Was zur Hölle ist hier passiert?!" fuhr Aaron Sebastian an als er das Auto weg fahren sah. Auch Kim und Tom kamen raus. "Sie liebte dich, nicht wahr?" fragte Tom kleinlaut. Mit schmerzhaftem Blick sah Seb ihn an und nickte nur. "Was hast du ihr angetan?!" Aaron wurde wütend und ging Sebastian an. Kim stellte sich zwischen die beiden "Genug. Wir müssen sie finden. Danach könnt ihr euch immer noch an die Kehle gehen." Aaron wandte sich von ihm ab, er ging Richtung seines Autos. "warte ich komme mit dir." sagte Kim. Im Auto rief er Viktor an "Schnap dir Wick, Andy und Charlie. Findet sie." Sie fuhren als erstes zu meiner Wohnung, dann zu Toms aber nirgends war ein Anzeichen von mir. Aaron's Handy klingelte. "Kim geh ran." er reichte ihr das Handy. "Hallo?" "sag ihm ich hab sie." dann legte er auf und schickte per SMS einen Standort, zu welchem wir sofort fuhren. Mein Auto stand an den Docs bei den alten Lagerhallen. Wieso ich genau dahin gefahren war wusste ich nicht. Ich saß am Rand eines Stegs. Andy, der mich gefunden hat stand etwas entfernt hinter mir. Kim konnte kaum warten dass das Auto stehen blieb und stieg sofort aus. Sie rannte zu mir. Ich hatte meinen Blick gerade aus auf das Wasser gerichtet sie nahm mich in den Arm und zog mich vom Rand weg. "Es tut mir so Lied." sagte sie immer wider. Aaron ging derweil zu Andy und klopfte ihm auf die Schulter "Danke Bruder."

Ich stand einfach auf, sah Kim an und sagte ganz ruhig "Ist schon ok

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Ich stand einfach auf, sah Kim an und sagte ganz ruhig "Ist schon ok." mit nackten Füßen tapste ich auf Aaron zu. Meine Schuhe schwammen wahrscheinlich irgendwo im Fluss herum, ich hatte keine Ahnung. Ich griff ihn am Kragen stellte mich auf Zehenspitzen und küsste ihn. "Zeig mir deine Welt. Killer." flüsterte ich ihm ins Ohr, dann ging ich zu seinem Auto und lehnte mich an die Motorhaube. Aaron wandte sich zu Kim "Mein Bruder wird dich nachhause bringen. Ich bleibe bei ihr und ich schwöre dir ich passe auf sie auf." "Ich glaube dir." sagte Kim und ging zu Toms Auto. Er hielt Andy noch kurz am Arm fest "Lass die Bar räumen, pfeif die anderen zurück. Ich komme morgen nach Hause." er nickte ab.
In meiner Wohnung angekommen setzte Aaron sich auf die Couch mit mir. "Erzähl es mir Shy. Erzähl mir was war." sein Gesicht war wieder so weich und liebevoll. "ich habe eher anderes im Sinn." ich setzte mich auf seinen Schoß und schob meine Hand in seine Haare. Mit einer Bewegung zog ich seinen Kopf in den Nacken, ich küsste ihn Verlangend und aggressiv. Aaron nahm meine Hände vor sich, er umgriff beide Handgelenke mit einer Hand und mit der anderen Strich er über meine Wange. Sein Daumen fuhr über meine Unterlippe "Bist du dir sicher das es das ist was du willst? Du bist gerade verletzt und..." er kam nicht dazu weiter zu sprechen als ich ihn unterbrach und wieder küsste. Er hob mich mit einem Arm hoch mit der anderen Hand griff er mir in die Haare und trug mich ins Bett die Stufen hinauf. Wo er mich aufs Bett schmiss und meine Hose samt Slip runter riss. Aaron platzierte seinen Kopf zwischen meinen Beinen und sah ein letztes Mal in meine Augen. "Ich werde nicht mit dir schlafen. Noch nicht." raunte er. Dann fing er an meine Mitte mit seiner Zunge zu umkreisen. Er machte mich verrückt. Seine Zunge spielte mit meiner Perle, ohne Vorwarnung schob er seine Finger in mich. Mein Stöhnen wurde immer lauter, mein Becken was ich ihm entgegen zu strecken versuchte drückte er mit einer Hand auf die Lacken. Sein Lustspiel brachte mich zum Höhepunkt. Ich atmete immer schneller, sah schon Sternchen und schrie seinen Namen. Doch nach meinem Höhepunkt hörte er nicht auf, er machte weiter. Mein Körper bebte nach einem weiteren Orgasmus. Aaron kam zu mir und leckte sich ein letztes Mal über seine Lippen um mich noch einmal zu schmecken. Dann legte er sich neben mich gestüzt auf einen Arm sah er mich zufrieden an. "erzähl es mir liebste." flüsterte er. "Du bist so stur." ich drehte mich auf die Seite zu ihm. "Schön ich erzähle es dir aber nur wenn du dich ausziehst." er nickte und stand auf, ich zog mein Top aus und wir legten uns nackt unter die Decke. Er Strich mir sanft über den Rücken. "Ich hatte vor Monaten einen Motorradunfall. Diese Nacht hat mir gezeigt wieviel ich falsch gemacht hatte..." ich sagte ihm alles. Sein Blick verdunkelte sich immer mehr. "Versprich mir das du Sebastian daraus lässt." sagte ich zum Schluss. "Alles was du willst Shy." er küsste mich liebevoll. "Jetzt bist du dran mir die Wahrheit zu sagen." "Mein Vater ist der Chef einer großen Organisation, es ist mehr Fluch als Segen glaub mir." "Er nannte dich einen Killer." Aaron drehte sich auf den Rücken. Ich lehnte mich über ihn "Aaron. Ich will das du es mir sagst." "Eliza, seid wir uns begegnet sind gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich will nicht das du in diese Welt gezogen wirst." sagte er schmerzvoll. Ich nahm es so hin obwohl ich wusste das mein Sturkopf früher oder später das bekommt was er wollte. Ich war Aaron's Schwäche.
Ich schlief in seinen Armen, die mich fest umschlossen hatten ein. Er jedoch lag noch Stunden wach. Aaron wusste das es ein Wagnis ist und das er womöglich immer in Sorge um mich lebte aber ich brachte ihm Licht in sein dunkeles Leben.

happy ever after Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt