Am nächsten Morgen wachte ich in seinen Armen wieder auf. "Guten Morgen Schönheit." Ich sah in seine wunderschönen blauen Augen und küsste ihn.
"Meinst du wir bekommen das auf die reihe?" fragte ich ihn etwas traurig. "Was meinst du?" "Eine Beziehung. Ein Leben zusammen. Ich mein du bist Schauspieler und oft unterwegs. Und wo meine Reise hingeht weiß niemand." "Zerbrich dir nicht deinen Kopf. Natürlich schaffen wir das, solange ein Wille da ist." er Strich mir sanft über den Kopf. "Ich liebe dich, Prinzessin." Ich lächelte und hoffte wirklich das ich mir umsonst Sorgen machte. "Heute ist unser letzter Tag hier." "Vorerst." sagte ich sarkastisch. Eine halbe Stunde später standen wir endlich auf. Chris ging schon zu den anderen ins Wohnzimmer. Ich fing an die Koffer zu packen, dabei fand ich Sebastians Karte. Ich tippte seine Nummer ins Handy ein und speicherte sie, danach widmete ich mich wieder den Sachen. legte bequeme Sachen für morgen auf den Stuhl. Erst Chris, dann meine. Ich legte mir ein tshirt von Chris auf meine Sachen. Es war ein Band tshirt von nirvana, es sah schon etwas älter aus und hatte abgenutzte Stellen.
Nachdem ich soweit fertig war, ging ich ebenfalls zu den anderen. "Wir sollten noch ein paar Dinge besprechen" entgegnete mir Jeremy. Wir gingen in sein Arbeitszimmer.
"In 2 Monaten würde ich dich wieder herfliegen lassen. Möchtest du dann bei mir wohnen oder deine eigene Wohnung?" "ich würde gern bei dir bleiben." "Das freut mich, da kommt wenigstens ein bisschen Leben in diese 4 Wände." "wenn irgendetwas sein sollte, du etwas brauchst. Dann sag es mir." "Danke Jer, für alles. Ich hoffe ich kann dir gerecht werden." Ich umarmte ihn, dann gingen wir wieder zu den anderen.
Den restlichen Tag verbrachten wir am See. Am Abend saßen wir mit einer falsche Wein auf der Terrasse. Es war alles perfekt. "Ich würde am liebsten auch hier bleiben." sagte Kim wehmütig. Ich schmiegte mich in Chris Arme und sah ihn einfach nur an. "Eine Woche haben wir noch gemeinsam." lächelte ich Kim an. Aber irgendwie war ich auch etwas traurig. Schließlich war ich dann hier ganz allein, auch wenn ich Chris hatte. Langsam fingen wieder diese Zweifel in mir an. Ich hatte Angst. Doch da musste ich jetzt durch, einmal in meinem Leben musste ich alles auf eine Karte setzten und das beste draus machen wenns schief geht.Der Tag unserer Abreise war gekommen. "Mein Shirt steht dir gut." grinste Chris als ich aus dem Badezimmer trat. Er nahm unsere Koffer mit runter. Diesmal fuhr uns ein Taxi zum Flughafen, wir verabschiedeten uns. "Dann bis in ein paar Monaten, Jer." umarmte ich ihn. "Wir telefonieren." rief er uns noch zu als wir ins Auto steigen.
Mittlerweile waren wir wieder in Boston angekommen und fuhren nachhause. "Ich freue mich auf Dodger." seufzte ich erleichtert. Chris legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Es fühlte sich an als ob wir schon ewig ein paar waren, so vertraut. "Und ich mich auf Villa Evans." lachte Kim auf dem Rücksitz.
"liz, ich muss in 2 Wochen für ein paar Tage nach New York. Würdest du auf dodger aufpassen?" "Wenn er mich in seiner Familie akzeptiert gern." lächelte ich Chris an.
Nach einer Kurve waren wir auch schon angekommen. Ich war kaum aus dem Auto gestiegen rannte dodger auch schon auf mich zu, man hätte eigentlich erwartet das er als erstes zu Chris ging." Ich denke er hat sich mehr als akzeptiert." Kim haute mir ihren Ellenbogen in die Seite.
Scott stand in der küche als wir rein kamen. "Sag mal Chris wird das jetzt zur Gewohnheit das du neue Frauen mitbringst?" er deutete wird Kim. "Sie ist Liz Schwester, das hatte ich dir aber schon gesagt." antwortete er Ihm. Scott war heute etwas mürrisch aber das legte sich nach dem Essen wieder. Chris zeigte Kim das Gästezimmer, die wollte sich etwas hinlegen, scheinbar verkraftet sie das Fliegen nicht so gut. Dann kam er wieder zu mir" Willst du dich auch hinlegen?"" Wenn du mitkommst. " er schmiss mich über seine Schulter und trug mich hoch in sein Schlafzimmer.
Als wir im Bett lagen Löcherte ich ihn." In welchen Filmen hast du denn schon mitgespielt?"" kennst du die captain america Filme? "" Ich hab davon schon gehört aber bisher nie gesehen. Ich bin eher ein Fan von Thor und Loki. " witzelte ich. Er antwortete gespielt beleidigt" Dann muss ich dich wohl doch noch auf die wahre Seite bringen. " wir lachten." Lass uns doch heute abend einen davon schauen. " schlug ich vor. Chris nickte.
Es war 20 Uhr Abends als wir wieder wach wurden. Wir hatten länger geschlafen als gedacht. Chris ging mit Dodger in den Garten und ich klopfte an Kim's Tür." Hey bist du wach? " leise öffnete ich die Tür. Sie schlimm noch oder schon wieder, das wusste wohl keiner so genau. Leise schloss ich wieder die Tür und ging in die Küche wo ich snacks zusammen suchte und für jeden ein Bier aus dem Kühlschrank nahm. Mit den Sachen in der Hand lief ich hoch ins Schlafzimmer. Etwas später kam Chris auch wieder. "Ich hab mich noch nie so auf mein Bett gefreut." schmunzelte er als er mich darauf sitzen sah mit nur einem tshirt an und dem Bier in der Hand. "Na los captain." er zog sich bis auf die Jogginghose aus und schaltete den Fernseher an.Wie nicht anders zu erwarten hatte er alle Filme auf seiner Festplatte. Nach den ersten Minuten stoppte ich "naaw, also musstest du er in ein Labor um so auszusehen." Chris lachte. Aufmerksam verfolgte ich den ersten Film aber nach ungefähr der Hälfte des zweiten teils schlief ich ein.
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happy ever after
FanfictionGlaubt mir wenn ich sage damit hat noch keiner gerechnet. Von heute auf morgen zum ersten Mal Leben. Auch wenn es zunächst nicht den Anschein macht etwas besonders zu sein solltet ihr weiterlesen. Spannung baut sich erst auf mit dem Interesse. Alle...