"Shy bist du soweit?" Aaron stand wartend im Wohnzimmer als ich aus dem Badezimmer kam. "Hilfst du mir mit dem Reißverschluss?" er zog ihn vorsichtig hoch.
Seine Hand glitt über meinen Po, als ich mich in seinen Arme zu ihm drehte. Wir sahen uns einfach nur an, die Welt schien stehen geblieben zu sein. Aaron Strich mir eine Strähne hinters Ohr und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Wir müssen los." flüsterte Ich.
Auf dem roten Teppich waren plötzlich alle Augen auf mich gerichtet als ich aus dem Auto stieg, die Reporter verstummten teilweise. Es war das erste Mal das sich Aaron bewusst mit einer Frau der Welt präsentierte auch wenn wir nur Freunde waren. Hinter uns waren Viktor und Dan, sie waren unsere Security. Wir gingen etwas weiter, die Reporter zerrissen sich förmlich das Maul. Ich sah Sebastian, es war wie ein Messerstich ihn dort stehen zu sehen. Eigentlich war ich überzeugt das Ich schon längst damit abgeschlossen hatte, dem war doch nicht so.
Als sich unsere Blicke kurz trafen spürte Ich auch seinen Schmerz, doch er versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
Während des Films steckte ich in meinen Gedanken fest, es warf mich so sehr aus der Bahn Seb zu sehen. Ich konnte mich nur schwer darauf konzentrieren den Abend zu genießen. Nach dem Film bevor der Abspann kam war es soweit, jetzt würden die Prequel Szenen gespielt werden getarnt als Buckys flashbacks. Ich sah über meine Schulter nach oben, Stan saß 2 Reihen schräg hinter uns. Der Kuss. Seine Liebe zu mir. Indem Moment traf sein Blick meinen und da war es wieder. Die Sehnsucht. Verdammt.
"Du solltest nach allem mit ihm reden." Aaron legte seine Hand in meinen Schoß und vereinte sie mit meiner. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und war ihm dankbar. Er war mein Fels in der Brandung. Chris sah uns liebevoll an und legte seine Hand auf meinem Knie ab.
Wir gingen noch zur Aftershow Party, alle freuten sich wirklich sehr mich wieder zusehen. Ich Alberte mit Chris rum, zog Grimassen mit Mackie und Scar. Aaron stand an der Bar mit seinem Whiskey in der Hand "wie geht es deinem Vater?" Jeremy stellte sich neben ihn. "Sehr gut danke, du solltest mal zum Essen kommen. Wie in alten Zeiten." "kennt er sie schon?" "Nein. Ich will nicht das sie tiefer rein rutscht." "Du hast dich kein Stück geändert, kleiner." lachte Jeremy und klopfte ihm auf die Schulter.
Ich schmiegte mich wieder an Aaron's Seite, sein Arm lag um meine Tailie und seine Hand ruhte auf meinem Steiss. "genießt du den Abend liebste?" "lass uns mit ein paar Freunden in die Bar. Was hälst du davon liebling?" fragte ich Chris der sich nun auch zu uns gesellte. "alles was meine König wünscht." er küsste mich liebevoll und Aaron wandte sich an die Runde. "Ihr seid herzlich eingeladen in meiner Bar." Wir fuhren mit ein paar Autos zur Bar. Viktor und Dan waren schon voraus gefahren um ein paar Vorbereitungen zu treffen. Kim und Tom saßen auf dem Rücksitz, Aaron und ich vorn. Wir unterhielten uns ausgelassen auf der Fahrt, es war beinahe perfekt würde ich nicht ständig an Sebastians Blick denken. Ich hatte mir geschworen die Vergangenheit ruhen zu lassen und mein eigenes Leben ohne diese ganzen komplizierten Gefühle zu leben. In der Bar waren wir alle gut gelaunt, Jeremy erzählte mir woher Aaron und er sich kannten. Der Alkohol floss nur so.
Ich musste nach meinem Glas Wein zur Toilette auf dem Weg dahin lief es mir kalt den Rücken runter. Womöglich lag es an dem frischen Luftzug aus dem offenen Fenster im Flur. Beim Händewaschen spürte ich 2 starke Hände an meiner Hüfte und den Atem in meinem nacken "Chris nicht." schmunzelte ich und sah in den Spiegel
Ich erstarrte denn es war nicht Chris der mich lustvoll an sah. "Keinen Muks sonst wird es schmerzhaft." raunte er mir ins Ohr. Ich drehte mich zu ihm um "fahr zur Hölle." Ich trat ihn mit meinen Absatzschuhen gegen den Bauch und griff nach seiner Waffe die er in der Jacke stecken hatte. Auch wenn Aaron nie wollte das ich mit soetwas zu tun habe, war Andy anderer Meinung und brachte mir bei wie man mit Waffen umging.
Ich zielte mit der Waffe zwischen seine Augen und ging auf ihn zu. Er ging rückwärts aus der Tür in den Flur.
"Wow Liz, was ist hier los." Mein Blick war weiterhin auf meinen Peiniger gerichtet, antworte ich Tom der nur ein paar Meter neben uns stand. "Geh wieder vor. Charlie wollte gerade gehen." sofort drehte er sich um und war Kreidebleich. Dann wendete ich mich an ihn. "Du weißt nicht wer ich bin und wie ich sein kann. Wage es dir nie wieder mich auch nur anzusehen." Charlie hielt die Hände über seinen Kopf und war erschrocken über meine Reaktion. "Verschwinde." entgegnete ich ihm. Er ging so schnell wie er aufgetaucht war zur Hintertür raus und verschwand.
"Gott." sagte ich zu mir selbst und ging nach vorn zur Bar. Ich legte die Waffe auf den Tresen und fasste mir an den Kopf. "Viktor ich hätte gern einen Whiskey." ohne nachzufragen zog er die die Waffe vom Tresen und tauschte sie gegen mein Glas aus. Tom der Aaron bereits alles gesagt hatte saß immer noch Kreidebleich an einem der Tische.
"Shy geht es dir gut? Warte bis ich den Bastard in die Finger bekomme." "Ist schon gut, es ist nichts passiert." "Woher.." ich unterbrach ihn mit einem Kuss auf die Wange. Ich spürte wie seine Anspannung wieder abfiel. "Ich würde dich gern zum essen einladen. Bei uns zuhause, Jeremy kommt auch." Ich nickte lächelnd.
Es war bereits in den frühen Morgenstunden als alle nachhause gingen. Nur noch Aaron, Chris und ich waren in der Bar. Ich ließ mich auf einer Sitzbank nieder und legte meinen Kopf in den Nacken. Aaron setzte sich neben mich Chris auf der anderen Seite, er küsste meinen Hals, ein seufzter entglitt mir. "Du bist Atemberaubend meine schöne." raunte er. Seine Hand fuhr über meinen Hals in mein Dekolleté. "Ich würde lügen wenn mich der Gedanke an dich mit der Waffe in der Hand nicht völlig um den Verstand bringen würde." sagte Aaron sinnlich "Ach ist das so." entgegnete ich ihm und biss mir auf die Unterlippe. "Was soll das hier eigentlich werden?" fragte ich als Aaron mich auch am Hals küsste. "Wir hören auf, wenn du es willst." flüsterte er "Du verblüffst mich immer wieder mein Herz." Ich küsste Chris. Der Kuss wurde immer verlangender und seine Berührungen intensiver. Er legte seine Hand auf meine Wange, fuhr mit seinem Daumen über meine roten Lippen. Ich fing an sein Hemd aufzuknöpfen, Aaron jedoch stand auf und schloss die Tür ab bevor er sich mir widmen konnte. Er zog mich zu sich hoch "Ist dir das Kleid nicht etwas zu eng?" Sein Blick war voller Leidenschaft. Er riss das Kleid von hinten auf und es fiel von meinem Körper auf den Boden. Aaron betrachtete meinen halb nackten Körper als würde er ihn zum ersten Mal sehen. Mit der einen Hand glitt er über meinen Rücken zu meinem po, den er mit einem festen Griff an sich zog. Die andere griff in meine Haare, seine Lippen wanderten über meinen Hals. Aaron liebte es mich so zu verwöhnen. Chris saß breitbeinig auf der Bank und beobachtet uns leidenschaftlich.
Als er über meine nackten brüste striff stöhnte ich auf "Aaron." unser Lustspiel fand ein apruptes Ende als wir von einem Knall unterbrochen wurden. "Was war das!?" Sofort stellte sich Aaron vor mich und richtet seinen Blick auf den Flur. Chris sprang auf. Er zog sein Hemd aus und gab es mir bevor Aaron unter der Bar nach einer der Waffen griff und sich an den Türrahmen stellte. "Bleibt hier. Versteck dich hinter der Bar." sagte er leise bevor er nach hinten schlich. Nur konnte ich nicht tatenlos in einer Ecke verharren. Was zur Hölle war los mit mir. Ich zog hastig das Hemd an, ging hinter die Bar, schnappte mir eine Waffe und tapste auf Zehenspitzen nach hinten. Aaron sah ich nicht mehr. Chris blieb vorn, falls jemand versuchte zur Tür hinein zu kommen. Mit der Waffe nach vorn gerichtet ging ich bis zum Ende, Dort war das Büro. Von Aaron jedoch keine Spur.
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happy ever after
FanfictionGlaubt mir wenn ich sage damit hat noch keiner gerechnet. Von heute auf morgen zum ersten Mal Leben. Auch wenn es zunächst nicht den Anschein macht etwas besonders zu sein solltet ihr weiterlesen. Spannung baut sich erst auf mit dem Interesse. Alle...