Kapitel 9

393 12 0
                                    

⚠️⚠️⚠️
Die jetzigen Kapitel könnten Spoiler enthalten. Die Geschichte entspricht zwar nicht dem Original, trotzdem werden Geheimnisse gelüftet.
⚠️⚠️⚠️

!!!!🍋😺!!!!

Ich wurde durch ein Klopfen an meiner Tür geweckt. Ich sah auf meinen Wecker. 8:30 Uhr. Es war Sonntag, also ein freier Tag. Vielleicht ist es Jean, doch ich glaube nicht, dass er so früh wach ist. Ich ging also zur Tür und öffnete sie ein Spalt. Dort stand Reiner.

Y/n: „Was willst du denn hier?"

Reiner: „Y/n, komm nach dem Frühstück zu mir und Bertholdt ins Zimmer."

Y/n: „Nein, warum denn?"

Reiner: „Komm einfach. Annie wird auch da sein."

Y/n: „Um was geht es denn?"

Reiner: „Siehst du dann."

Y/n: „Sag mir, warum sollte ich dir trauen."

Reiner: „Tu was du für richtig hältst."

Mit diesen Worten verließ er auch meinen Tür Rahmen. Verwirrt sah ich ihm nach. Er ist so komisch.

„Hey, was starrst du Reiner so nach?"

Erschrocken drehte ich mich um und sah Jean.

Y/n: „Ach, ich war gerade nur etwas verwirrt."

Jean: „Wegen was? Was hat er gesagt?"

Y/n: „Nichts wichtiges."

Ich zog ihn einfach in mein Zimmer und schloss die Tür.

Y/n: „Ich will noch etwas weiter schlafen."

Jean legte sich in mein Bett und ich kuschelte mich an ihn. Wir schliefen beide noch einmal ein und schliefen eine Stunde. Also ich aufwachte küsste Jean mein ganzes Gesicht ab.

Y/n: „Hör auf.", kicherte ich.

Jean: „Steh auf, ich hab hunger."

Y/n: „Ich will noch nicht."

Jean: „Jetzt komm schon."

Y/n: „Bring mich dazu."

🍋🍋🍋
Jean grinste mich an. Ich wusste genau was er vor hatte, doch ich ließ mich darauf ein. Er begann mich zu küssen. Es wurde immer mehr und nun spürte ich, wie seine Hand langsam unter mein Oberteil streifte. Er zog mein Oberteil aus und ich tat es ihm gleich. Bis wir beide nur noch in Unterwäsche da lagen. Er rappelte sich kurz auf und holte ein Kondom aus der Schublade im Nachttisch. Mit seiner hand ging er langsam in meinen string. Er drang mit seinen Fingern in mich ein, was mich leicht aufstöhnen ließ. Ich spürte seine Beule in der Hose. Also zog ich ihm nebenbei langsam seine Boxershorts aus und stülpte das Kondom drüber. Er zog seine Finger raus und zog meine Unterwäsche komplett aus. Er lächelte mich kurz an und fing dann weiter an mich zu küssen. Er drang also in mich ein, was mich wieder zum Aufstöhnen brachte. Er wurde immer schneller. Zwischen durch tauschten wir unsere Positionen, sodass auch ich ein mal oben war. So ging es weiter, bis wir beide gekommen sind.
🍋🍋🍋Ende

Ich ließ mich erschöpft neben Jean fallen. Er nahm mich in den arm und strich mir durch mein Haar.

Jean: „Y/n?"

Y/n: „Hmh?"

Jean: „Ich liebe dich."

Y/n: „Ich dich auch, Jean."

Wir lagen noch kurz im Bett und beschlossen dann zu frühstücken. Im Essenssaal saßen Marco, Connie und Sasha am Tisch. Sasha war noch dabei sich alles an Essen reinzustopfen, was sie fand. Jean und ich holten uns ein Brot und setzten uns zu den andern.

Connie: „Nana, warum so spät?"

Jean: „Wir haben etwas länger geschlafen."

Ich merkte wie mir förmlich die röte ins Gesicht stieg. Ich aß mein Brot auf und machte mich zurück auf den Weg in mein Zimmer. Da fiel mir ein, dass Reiner mich gebeten hatte zu sich und Bertholdt ins Zimmer zu kommen. Ich dachte kurz nach und beschloss dann einfach kurz vorbei zu schauen. Angekommen klopfte ich zwei mal. Die Tür wurde geöffnet und Reiner bat mich doch hereinzukommen. Zögerlich tritt ich ein. Bertholdt und Annie saßen auf dem Boden und Reiner setzte sich zu ihnen.

Reiner: „Setz dich doch, y/n."

Y/n: „Was soll das? Beschwören wir hier irgendwas?"

Ich drehte mich um und wollte wieder gehen. Das war mir ehrlich gesagt zu blöd. Doch Reiner zog mich fest an meinem Handgelenk zu sich runter.

Reiner: „Setz dich!"

Verwundert blickte ich zu Bertholdt und Annie, doch auch sie nickten, dass ich mich hinsetzen solle.
Also setzte ich mich zwischen Reiner und Bertholdt und schaute die drei erwartungsvoll an.

Y/n: „Was gibt's?"

Bertholdt: „Warum warst du immer so stur und bist nicht zu uns ins Zimmer gekommen?"

Annie: „Und warum ignorierst du uns immer so? Natürlich können wir da draußen nicht einfach offen darüber reden, aber wenigstens im Zimmer kannst du mit uns reden. Du tust so als wären wir fremde!"

Y/n: „Bitte was?"

Reiner: „Y/n, hier hört uns keiner."

Y/n: „Von was redet ihr bitte?!"

Bertholdt: „Ich glaube sie erinnert sich nicht."

Plötzlich drehte sich alles um mich herum und ich bekam enorme Kopfschmerzen. Ich hielt mir den Kopf und plötzlich erinnerte ich mich..

...Ich wachte in meinem Bett auf. Ich stellte mich auf und sah aus dem Fenster. Alles war friedlich. Wie immer. Morgen würde ich mit Reiner, Annie und Bertholdt auf die Insel gehen. Zu den Dämonen. Ich war ziemlich nervös, denn ich war die einzige, die keinen Titanen von uns besaß. Ich sollte mitgehen, dass falls alle Stricke reißen, ich die „normale" Bürgerin ohne Titanenkraft spielen kann. Ich lief auf die Straße und traf meine Freunde. Colt, Reiner, Bertholdt, Annie, Pieck, Galliard und Marcel. Wir waren eine Gruppe. Unzertrennbar...

Erschrocken blickte ich auf.

Y/n: „Was...?", flüsterte ich.

Die drei sahen mich besorgt an.

Bertholdt: „Alles gut?"

Y/n: „NEIN?! WARUM SAGT IHR MIR NICHTS?!"

Reiner: „Du bist nie auf unser Zimmer gekommen.. ich hab dich oft darum gebeten und draußen darüber zu reden ist zu riskant!"

Y/n: „Aber.. was mach ich jetzt?"

Annie: „Wir werden morgen alles hier vernichten."

Y/n: „Nein! Werdet ihr nicht!"

Reiner: „Sei nicht dumm!"

Y/n: „Was?! Hier sind unsere Freunde? Was ist mit Jean? Marco? Connie? Sasha? Historia? Was ist mit dem Aufklärungstrupp?!"

Reiner: „Das sind Dämonen, hast du das nicht verstanden?"

Y/n: „Für mich sind das keine Dämonen. Ich will jetzt erst einmal für mich sein ja?"

Ich stand auf. Öffnete die Tür und ging raus.

Annie: „Kein Wort zu irgendwem, oder ich bring dich um."

Y/n: „Keine sorge..ich bin still."

Ich ging also in mein Zimmer und setzte mich erstmal überfordert auf mein Bett.

JEAN KIRSTEIN X READERWo Geschichten leben. Entdecke jetzt