Kapitel 28

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⚠️Ich will nochmal anmerken, dass hier viele Sachen umgeändert sind aus der richtigen aot story!!!! Also vieles entspricht weder dem Anime, noch dem Manga!⚠️

„Seit wann seid ihr da?", fragte ich Sasha. „Noch gar nicht so lang. Connie und ich waren unterwegs und haben euch gesehen. Da dachten wir, wir schauen mal was ihr so treibt.", antwortete sie und grinste zu Connie rüber, welcher bereits auch schon grinste. „Aha.", gab ich von mir und drehte mich zu Jean, welcher mich dann auch ansah. „Was machen wir jetzt?", fragte ich ihn, woraufhin er nur mit den Schultern zuckte. Fragend sahen wir zu connie und Sasha rüber.
„Wahrheit oder Pflicht.", schlug Sasha vor. Ich zog eine Augenbraue hoch und sah sie komisch an. „Was ist denn?", fragte sie mich. „Wir wissen doch sowieso alles über uns.", antwortete ich. „Es gibt bestimmt Sachen, die wir noch nicht wussten.", rief Connie dazwischen. „Von mir aus.", sagte Jean, woraufhin ich also auch zustimmte.

„Ich fang an.", sagte Connie und starrte zu Jean. „Wahrheit oder Pflicht?", fragte er, worauf Jean mit „Wahrheit", antwortete. „Was ist das Schönste, dass du je mit einem anderen Menschen erlebt hast?", fragte er. Ich dachte, dass jetzt irgend eine schlimme Frage kommt, aber diese Frage war sogar echt gut. Jean schaute direkt zu mir rüber, „Unser erstes Treffen und unser erster Kuss.", rief er, worauf hin ich extrem rot wurde. Ich lächelte ihn an. Ich hätte heulen können, so süß fand ich seine Antwort. „SÜÜÜÜÜSS!", schrie Sasha und warf sich um Connie. „Ich will weiter machen.", rief ich und schaute provokant zu Sasha. Wir spielten noch lange weiter. Irgendwann, haben Connie und Sasha sich küssen müssen, Jean und ich saßen gefühlt aufeinander und Connie hat sich übergeben, weil er Erde essen musste.

Die Sonne ging langsam unter und wir beschlossen alle zusammen zurück zu gehen. Connie hatte Magenschmerzen und Jean, Sasha und ich einen Lachkrampf.

Als wir im HQ ankamen, gingen Jean und ich und unser Zimmer und Connie und Sasha in ihre Zimmer. Ich zog mir etwas gemütliches an und ließ mich in mein Bett fallen. „Ich hoffe der Tag war trotzdem schön, auch wenn Connie und Sasha auf einmal da waren.", rief Jean plötzlich und setzte sich auf den Stuhl. Er beobachtete mich, wie ich mich in die Decke einwickelte und nun auch zu ihm starrte. „Ich fand es trotzdem sehr schön und ich würde es immer wieder machen.", antwortete ich, woraufhin er mir ein zufriedenes Lächeln schenkte.
Er zog sich bis auf seine Boxershorts aus und legte sich neben mich in das Bett. Er legte seine Arme um mich und drückte mich enger an seinen Körper.
„Ich liebe dich, y/n.", rief er und strich mir behutsam über den Rücken. „Ich liebe dich auch, Jean.", antwortete ich ihm und schloss meine Augen.

Am nächsten morgen wurden wir von einem extrem lauten Klopfen geweckt. „Huh? Wer ist denn jetz schon wach?", fragte ich Jean, der nur verschlafen aufstand und zur Tür lief. Als er sie öffnete stürmte Armin rein.
„Jean! Schnell! Du musst mitkommen!", schrie er. „Was ist passiert?", fragte Jean und zog sich schnell seine Uniform an. „Wir haben keine Zeit für Erklärungen sieh es dir selbst an.", antwortete Armin und zeigte den Flur entlang. Connie und Sasha rannten bereits auch schon den Flur entlang und Jean folgte ihnen. Ich wollte auch sehen, was passiert war, also lief ich den Flur entlang. Als ich an einer Tür ankam, stand dort der ganze Aufklärungstrupp. Ich konnte nicht sehen, was darin vorging, doch ich wusste, dass es ein Esszimmer war.  Ich drückte mich durch nach vorn, um zu sehen was jetzt los war. Als ich vorn angekommen war stockte mir der Atem. Niccolo hielt Falco ein Messer an die Kehle und Gabi kniete blutend davor. Ich kannte Niccolo, er war früher ein guter Freund gewesen und ist inzwischen mit Sasha befreundet. Jean und Connie mögen ihn auch.
„Niccolo!", schrie ich und stürzte nach vorn, um Falco von ihm zu reißen. Ich wurde von Hange zurückgezogen und Niccolo drohte, dass wenn wir einen Schritt näher kommen, er Falco töten würde. „LASS IHN LOS! ER IST EIN KIND NICCOLO!", schrie ich. „Wegen den beiden wäre Sasha fast gestorben!", schrie er zurück. „Niccolo! Hör auf damit!", rief Hange. Sashas Vater versuchte Niccolo etwas zu beruhigen, was auch relativ klappte. Er ließ von Falco ab, welcher direkt zu Gabi rannte und sie fragte, ob alles in Ordnung sei. Jean, Connie und Sasha gingen direkt zu Niccolo, welcher sich einfach nur gegen die Wand fallen ließ und auf den Boden sackte.
„Gabi, Falco?", rief ich und schaute die beiden an. Sie blickten zu mir hoch und rannten sofort zu mir. Ich nahm beide in den Arm. Ich spürte Blicke von den anderen auf mir.

JEAN KIRSTEIN X READERWo Geschichten leben. Entdecke jetzt