Kapitel 33

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Sorry, dass so lange nichts kam. Ich wusste nicht, wie ich den Fluch auflösen könnte, ohne, dass es der realen AOT story entspricht. Es hat also wieder nichts mit dem richtigen „Ende" zu tun.
ALSO NICHT VERWIRREN LASSEN!🥰

„Also, was willst du uns jetzt sagen?", fragte Jean. „Lass ihn doch erst mal hinsetzen. Er ist noch keine 10 Sekunden in diesem Zimmer.", sagte ich zu Jean und gab Reiner ein Glas Wasser. „Danke, y/n.", rief Reiner und trank erstmal etwas Wasser. Jean verschränkte seine Arme und man merkte definitiv, dass die beiden sich mehr als nicht leiden können. Ich schaute Reiner erwartungsvoll an und wartete, bis er begann zu erzählen.
„Also...", fing er an. Ungeduldig saß ich mich auf den Stuhl gegenüber von ihm.
„Wir haben die Lösung gefunden, wie wir alle ein friedliches Leben ohne Titanen führen können.", rief er und lächelte mich an.
Ich freute mich, das zu hören.
„Und wie?", fragte Jean stumpf. „Dir würde ich es am liebsten gar nicht sagen.", antwortete Reiner zickig. Ich fühlte mich wie mit zwei kleinen Kindern. „Könnt ihr nichtmal bei dem Thema vernünftig miteinander reden? Rafft euch und benehmt euch einfach mal nicht wie kleine Kinder!", schnauzte ich die beiden genervt an. Jean zog seine Augenbrauen hoch und nickte dann. Ich schenkte ihm ein kleines Lächeln und wandte mich zurück zu Reiner.
„Wie habt ihr das vor?", fragte ich ihn. „Das ist eine lange Geschichte. Wenn ich euch das jetzt erzähle, dann lasst ihr die Kriegsgefangenen im Gegenzug frei, okay?", „Ich werde mich darum kümmern.", antwortete ich ihn und hörte weiter zu.
„Es gibt einen bestimmten Titanen. Ähnlich wie Zekes Titan, besitzt er die Kraft, andere Titanan zu „kontrollieren". Aller dings nicht nur in bestimmten Situationen, sondern zu jeder Zeit. Außer uns Titanenwandler. Uns kann er nur bedingt beeinflussen. Dieser Titan ist kein Wandler, sondern trägt den Fluch Ymirs in sich. Wenn wir es also schaffen diesen Titanen zu töten, ist automatisch der Fluch Ymirs aufgelöst.", rief Reiner. Ich war total überfordert und starrte ihn einfach nur an.
„Was ist, wenn du lügst?", fragte Jean.
„Ich schwöre es euch! Ich lüge nicht!", rief er fest entschlossen. Ich nickte. „Reiner, ich werde mit Hange reden.", entschlossen blickte ich ihn an, bis mein Blick rüber zu Jean schweifte. Er schaute mich besorgt an. „Y/n, du könntest dir Probleme damit machen. Reiner soll es ihr selbst sagen. Du musst damit nichts zu tun haben.", rief er. Ich lief ein paar Schritte auf ihn zu. Kurz vor ihm blieb ich stehen. „Du brauchst dir keine Sorgen um mich machen.", gab ich von mir. Er war ganz und garnicht begeistert von dieser Idee, dennoch lies er mich mit Hange reden. Reiner wartete in unserem Zimmer und Jean und ich liefen zu Hanges Büro. Ich klopfte an. „Herein.", rief Hange. Wir liefen rein und Hange bat uns hin zu sitzen.
Wir saßen also gegenüber von ihr und ich begann alles zu erzählen. Währenddessen hielt Jean meine Hand, da ich sichtlich etwas nervös war. Ich wusste nicht, wie sie darauf reagieren würde.

JEAN KIRSTEIN X READERWo Geschichten leben. Entdecke jetzt