Kapitel 23

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Als wir uns lösten, stand er auf und nahm meine Hand. Er zog mich hoch und wir liefen zurück. Im Zimmer angekommen, setzte ich mich auf das Bett. „Jean? Wie geht es eigentlich jetzt weiter? Ich meine mit mir? Ich bin doch eine Gefangene oder nicht?", fragte ich ihn. „Ich kann mal mit Hange und Levi sprechen und sie nach ihrer Meinung fragen. Allein kann ich das leider nicht entscheiden.", ref er und lächelte mich an. Ich nickte und legte mich zurück. „Ich bin müde.", rief ich. „Dann ruh ich aus. In der Zwischenzeit suche ich Hange und Levi, ja?", fragend sah er mich an. „Okay.", rief ich und deckte mich zu. Als er raus ging, schloss ich meine Augen und machte einen 'Mittagsschlaf'.

Als ich aufwachte spürte ich zwei Arme um mich. Ich blickte nach rechts und sah Jean. Er lächelte mich warm an. „Auch mal wach?", rief er und strich mir eine Strähne aus meinem Gesicht. Ich nickte und lächelte ebenfalls. „Und? Was haben sie gesagt?", fragte ich ihn. „Also Hange hat es direkt erlaubt, dass du wieder ganz normal hier leben darfst, aber Levi musste ich erst ziemlich überreden.", antwortete er. „Ich kann verstehen, wenn sie mir nicht mehr vertrauen.", mein lächeln verschwand und ich starrte die Decke an. „Y/n.. sag so etwas nicht. Ich vertraue dir.", rief er und nahm mein Kin so in die Hand, dass ich ihm genau ins Gesicht blickte. Er sah so schön aus. Ich strich ihm  durch seine weichen Haare und hob meine Hand dann in seinem Nacken. Ich zog ihn etwas zu mir und küsste ihn. „Ich liebe dich, Jean.", „Ich dich auch, y/n.", antwortete er und grinste mich an.

Er fing an mich zu kitzeln. Erst versuchte ich ernst zu bleiben, doch irgendwann konnte ich nicht mehr. Ich zappelte und versuchte ihn irgendwie auch zu kitzeln, doch er war stärker als ich und hob meine beiden Hände über meinem Kopf. Er stütze sich so ab und mit der anderen Hand kitzelte er mich weiter. Kurz danach schlug ich meine Beine um seinen Oberkörper und drückte ihn zur Seite auf das Bett. So hörte er also kurz auf und ich befreite mich aus seinem Griff. Überrascht sah er mich an. Ich saß mich nun auf ihn drauf und hob seine Arme mit meinen Händen fest. Er wehrte sich nicht mehr, sondern sah mich einfach nur an. „Gewonnen.", sagte ich. „Ach ja?", fragte er. Kaum hatte er das gesagt, packte er mich an meinen Hüften und schmiss mich zurück auf meinen alten platz. Ich lag nun wieder auf meinem Rücken und Jean beugte sich über mich. Er sah mich mit einem Grinsen im Gesicht an. „Fast.", rief er ironisch. Er kam langsam zu mir runter und küsste mich.

🍋warning🍋
Er stand kurz auf und ich sah in böse an. Er lachte nur und schloss die Tür ab. Ich wusste genau was er jetzt vorhatte. Er kam zurück zu mir ins Bett. Mit einer einen Hand stützte er sich über mich und mit der anderen fur er unter mein Oberteil. Ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper. Er zog mir mein Oberteil aus, woraufhin ich ihm seines auch auszog. Er nahm nun seine Hand und strich einmal an meiner Taille entlang. Während er mich immer noch küsste, zog er langsam meine Hose aus. Ich machte seine Hose auch auf und er zog sie sich ebenfalls aus.  Er grinste in den Kuss hinein und fuhr mit seinem Finger unter meine Unterwäsche.  Er drang nun mit seinen zwei Fingern in mich ein, was mich kurz aufkeuchen lies. Er grinste mich an und machte weiter. Nach einer Weile zog er meine Unterwäsche komplett aus und ich zog ihm seine auch aus. Er holte ein Kondom aus der Tasche und zog es sich über. Er drang nun in mich ein, wobei wir beide stöhnten. Wir wurden immer schneller. Dann drehte er mich und ich saß auf ihm drauf. Ich bewegte langsam meine Hüften auf und ab. Er beobachtete jede meiner Bewegungen und seine Hände legte er auf meine Taille. Er drehte mich danach wieder auf meinen Rücken. Ich krallte mich an seinem Nacken fest und schling meine Beine um seinen Körper. Wir wurden immer schneller, bis wir beide kamen. Er schmiss sich neben mich ins Bett.

🍋Ende🍋

„Y/n?", „Hm?", ich sah zu ihm rüber. Er blickte mich zufrieden an. „Ich liebe dich.", sagte er und kuschelte sich an mich. „Ich liebe dich auch, Jean.", antwortete ich und strich ihm durch seine Haare.

JEAN KIRSTEIN X READERWo Geschichten leben. Entdecke jetzt