~Kapitel 13~ [Pidge]

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!!!Information!!!

Zu diesem Zeitpunkt sind Keith, Lance, Jack und Luka (Jack und Luka sind keine original Charaktere) 14 Jahre alt (Jack ist 15) und sind in einem anderen Team als Hunk und Pidge. Sie lernen sich erst später kennen. Die Folgenden Charaktere sind meine eigenen OCs also nicht wundern wenn ihr sie nicht kennt.

„Hunk! Steh jetzt verdammt nochmal auf! Wir kommen zuspät!“ schrie ich Hunk das dritte mal an diesem Morgen an Nachdem er sich wieder in sein Bett gelegt hat. „Wasn los?“ murmelte er, noch völlig schläfrig. „Wenn du nicht in den nächsten 2 Minuten aufstehst, dich anziehst, frühstückst und zu unserem Klassenzimmer gehst bekommst du deine dritte Verwarnung diese Woche.2 seufzte ich genervt. Das Theater ging so jeden morgen. Hunk war eigentlich ziemlich nett aber sein Schlafrhytmus störte mich immens. Nach einer weiteren Minute schaffte er es dann schließlich aufzustehen und sich anzuziehen. gemeinsam stürmten wir wie jeden morgen hektisch zum Klassenzimmer und erreichten in letzter Minute das Klassenzimmer. Alex war natürlich schon längst da und spielte mit ihren langen goldbraunen locken die vermutlich einen Zopf ergeben sollten. Als sie mich erblickte begannen ihre Augen zu leuchten und sie strahlte regelrecht. Alex war eigentlich nicht in unserer Gruppe, da wir hier aber normalen Unterricht hatten wurden unsre Gruppen gemischt. Sie kam ursprünglich aus der Technik Abteilung. Seit sie in unsrer Klassen war hatte sich einiges in meinem Leben drastisch Verändert. Ich weiß noch wie sie gleich nach der ersten Stunde auf mich zukam und mich gefragt hat ob ich ein Mädchen sei. Ich meine ich war auf der Garrison seit ich 13 war und bisher hatte es noch niemand gemerkt. Hunk hatte ich es nach einer Weile erzählt und er fand die ganze Aktion ziemlich cool und versprach niemandem etwas zu erzählen. Alex war, das musste ich schon zugeben, ziemlich cool. Und mit ziemlich meine ich übergalaktisch! Als mir einmal Adrian nachgerufen hatte das ich doch so ein Technik Freak sei und eh nie auf irgendeine Mission gehen würde hatte sie ihn einfach am Kragengepackt und ihm gedroht. Seit diesem Tag waren wir befreundet. Sie kam oft nach dem Unterricht zu mir und dann unterhielten wir uns Stunden lang über Technik. Sie verstand mich. Und sie verstand auch Technik, sogar besser als ich, was echt eine Leistung war. So saßen wir, wie schon oft Abends auf dem Dach, reparierten den Funksimulator und unterhielten uns. Über uns glitzerten die Sterne und das Mondlicht verfing sich magisch in ihren Haaren. „Katie?“ es war mehr ein flüstern. „Uhm ja“ Ich wandten. mich von den Sternen ab. „Du hast an Matt gedacht, stimmt's?“ fragte sie mich, aber nicht wie alle anderen in diesem verlogenen Mitleidigen Tonfall sondern in einem ehrlich besorgten. „Ja.“ murmelte ich und blickte zu Boden. „Er meinte das Ding würde funktionieren, er sagte wir könnten in Verbindung bleiben.“ Tränen ließen mir über die Wangen während ich mich, wie schon so oft, an ihn erinnerte. Ich wußte das er nicht tot war, Ich spürte es aber wo war er dann? War er in Gefahr? War er verletzt? Warum kam er nicht zurück? Warum? „Hey, alles gut“ Alex umarmte mich. „Wir beide wissen das er nicht tot ist, aber ich denke ich weiß wo er sein könnte.“ Ich starte sie fassungslos an, sie wusste vielleicht wo er war. „Was?“ brachte ich unter Tränen hervor. „Naja,“ sie grinste mich an,“ Ich hab seit ein paar Monaten die Funkwellen außerhalb der Garrison aufgefangen..“ „Wie?!“ unterbrach ich sie. „Naja mit dem hier,“ sie zog ein kleines Gerät aus ihrer Tasche und augenblicklich leuchtete der Monitor grünlich auf. „Versprichst du mir das du mich nicht für verrückt hältst?“ fragte sie mic, was mich etwas verwirrte. „Klar?“ versprach ich verwundert. „ Ich habe Funksprüche vom All aufgenommen, dort wo es keine Menschen gibt....“ Keine Menschen? Das hieß.....“Matt hat recht gehabt!“ ich sprang auf.“Er hat immer davon geredet...“ Ich brach ab. Was erzählte ich da. Jetzt hielt mich Alex wahrscheinlich für die verrückte! „Wir werden ihn finden,“ sie grinste. „Und für den Fall, man kann ja nie wissen,“ sie streckte ihre Hand aus und gab mir ein seltsames blau leuchtendes Gerät,“ falls du mal von Aliens verschleppt wirst, was bei euch ja so wie in der Familie liegt, brauchst du das. So können wir Verbindung halten! Egal wo wir sind!“ Hätte ich zu diesem Zeitpunkt gewusst das dieses Gerät mir später so viel bedeuten würde...





[Vielen Dank fürs Lesen! Tut mir soo leid das ich so lange nichts gepostet habe, mein Handy ist kaputt gegangen und ich lade jetzt die Kapitel über meinen Laptop hoch!
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