~Kapitel 43~[Keith]

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19 Dezember ~


Wie zur Hölle war ich hier gelandet? Wie kam ich überhaupt auf diese Idee? Vielleicht musste ich noch dazusagen das ich meine spontane Entscheidung Lance zu Besuchen NICHT bereute, was mich selbst ein bisschen wunderte. Natürlich hatte ich ihn vermisst, aber irgendwie hatte ich nicht erwartet das er nach allem überhaupt noch an mir interessiert war. Auch das er mich nicht mit Vorwürfen und fragen wie z.B wo zur Hölle warst du nervte machte mich entspannter. Rachel, die ich bisher nur aus Erzählungen kannte, in denen Lance sie meißtens als nicht besonders nett bezeichnete (was wohl daran lag das sie, hatte Lance, mir mal erzählt, ihm in der Highschool ein Mädchen ausgespannt hatte). Trotzdem hatte er nie wirklich schlecht über sie geredet. Rachel war, bis auf ihre Kommentare, wirklich sehr angenehm. Nachdem wir eingetreten waren und ich meinen noch schneebedeckten Mantel zu trocknen aufgehängt hatte, folgte ich den Beiden Geschwistern ins Wohnzimmer. Das Haus der Familie Mclain entsprach Lance Erzählungen und meiner Eigenen Vorstellung wirklich treffend. Es war sehr gemütlich eingerichtet, ein bisschen zu vollgestopft und chaotisch aber das ließ es nur noch wohnlicher wirken. Auf dem Boden war Spielzeug, Bücher, Playstations und was man sonst noch so finden konnte verteilt. Ich war gerade dabei diesen Ort zu mögen als ein schwarzhaariges etwas mich ansprang und ich das zweite mal umgeworfen wurde. Nachdem dieses Ding mich schön abgeleckt hatte zerrte Lance den „Hund“, oder wie auch immer er das nannte, von mir runter. Ich kannte Hunde und das was da mich umgerannt hatte identifizierte ich nicht als einen.Rachel amüsierte sich über dieses Spektakel köstlich.
eine halbe Stunde später hatte Lance und ich es uns auf der Coach bequem gemacht, in eine Deke eingewickelt und halb an Lance gelehnt schauten wir, eine von Lance idiotischen Animes, auch wenn wir beide vermutlich so gut wie nichts von er Serie mitkriegten. „Also, hast du mir verziehen?“ Es war ein wunder das ich LAnce Gemurmel verstand hatte da er, was ungewöhnlich für ihn war, sehr leise sprach. „Du bist zwar der größte Idiot,“ begann ich, mich ihm zuwendend. „aber?“ fragte er. „Du bist mein Idiot,“ und mit diesen Worten verband ich unsre Lippen zu einem Kuss.





(Vielen Dank fürs Lesen! Ab jetzt steht immer über einem Kapitel ein Datum, wie z.B 20 Dezember. Ihr könnt euch ja denken wann der Schluss ist (Es wird aber trotzdem danach noch weiter gehen mit ein paar Zukunstzeinblicken. BITTE KOMMENTIERE UND VOTE!!!)

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