Dean Lewis Scott, ein beliebter Badboy, und Lilia Smith, ein hübsches kluges Mädchen, landen betrunken auf einer Party zusammen im Bett.
...
Die beiden wollen den Abend so schnell wie möglich vergessen. Doch gerade als dies für beide möglich erschei...
Ich wurde von sachten Küssen aufgeweckt, welche Lewis auf meinem Gesicht verteilte. Als ich meine Augen aufschlug, blickte ich in wunderschön strahlende Augen. Süß, fast zaghaft lächelte er mich an.
„Guten Morgen.", flüsterte ich, während die Sonne auf meiner Nase kitzelte.
„Guten Morgen Lil.", entgegnete er mir und küsste mich endlich auf meinen Mund, was die Schmetterlinge in meinem Bauch tanzen ließ.
„Wie spät haben wir es eigentlich?", fragte ich ihn, da es heut noch so viel zu tun gab und ich unbedingt nicht verschlafen wollte.
„Es ist kurz nach 8 Uhr, keinen Grund zur Panik. Mom meinte, die Party würde 13 Uhr starten, wir können uns also in Ruhe fertig machen.", erklärte er und gab mir noch einmal einen flüchtigen Kuss auf den Mund, ehe wir beide aufstanden und nach unten zu seinen Eltern gingen.
„Da seit ihr zwei ja, hab ihr gut geschlafen.", begrüßte uns eine hübsch gemachte Beatrix und nahm uns prompt in den Arm, weshalb wir etwas überrumpelt waren und ich Lewis irritiert ansah.
„War etwas unruhig, ich bin einfach schon zu aufgeregt.", meinte ich. Lewis' Mom löste sich zum Glück endlich von uns.
„Das glaube ich dir, nichts ist aufregender.", nickte sie wissend.
„Wie dem auch sei, Matthew und ich müssen schon zu euch rüber, aber ich hole euch 12.30 Uhr ab. Bitte seit pünktlich fertig!", sagte sie gut gelaunt und verabschiedete sich von uns. Schon waren die beiden weg, ohne das Matthew irgendein Wort verloren hatte, ich könnte durchdrehen wegen ihm, auch Lewis war nicht sichtlich erfreut darüber und kämpfte mit sich, gelassen zu bleiben.
„Lass uns zu Evelyn gehen und etwas essen, denn ich hab richtig Hunger.", schlug ich vor und hoffte ihn auf andere Gedanken zu bringen, was anscheinend klappte.
Lewis kniete sich jedoch vor mich und schob mein T-Shirt ein Stück nach oben, bis mein Bauch entblößt war und hauchte sanfte Küsse auf ihn. Gerührt sah ich ihm dabei zu, er würde ein wundervoller Vater werden, da war ich mir sicher und fest von überzeugt.
Plötzlich meldete sich mein Magen mit einen lauten Knurren zu Wort, denn mal wieder hatte ich verdammt großen Hunger.
„Jedes Mal hat eure Mommy schrecklich Hunger, seid doch ein wenig gnädiger zu ihr.", meinte er und streichelte dabei behutsam über den Babybauch.
„Und wenn die Mommy jetzt nicht gleich etwas zu essen bekommt, bekommt Daddy mächtig Ärger.", sagte ich und schaute meinen Freund vielsagend an, welcher sich sogleich aufrichtete und mein Shirt wieder ordentlich machte.
„Na komm, Evelyn hat bestimmt schon was tolles gemacht.", eröffnete er mir und zog mich grinsend hinter sich in die Küche, wo Evelyn schon ein ganzes Mahl aufgetischt hatte.
Hungrig stürzte ich mich darauf, was die beiden anderen im Raum zum Lachen brachte.
...
*12 Uhr*
„Und ich sehe wirklich hübsch aus?", fragte ich Evelyn und sah sie unsicher an, welche fast vom Glauben fiel.
Das Kleid:
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