Don't play with me, Darling! h.s

026. ×

→Nicht bearbeitet←

Widmung geht an: @Stealmyheartharry

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"Reminiscences remain always! Remember that!"

Leany| Nun waren schon zwei tage seit dem Vorfall mit Ethan, vergangen. Dennoch ging es Harold nicht besser. Gewiss, ich könnte von hier fliehen, denn er besaß nicht die Kraft mich aufzuhalten, doch so herzlos war ich nicht, weswegen ich Harold helfen würde.

Die Sonne, die durch den Ästen und somit ins Fenster brach, erhellte das gesamte Schloss und ließ es somit einen Hauch prächtiger wirken. Die Gemälde, die an den Wänden hingen, kamen zum Vorschein. Der Kronleuchter glänzte nur mehr unter den strahlen der Sonne. Auch der Mamour Boden kam mehr zum Vorschein- und auch durch den strahlen der Sonne, begann dieser zu glänzen. Jedoch sah man die Staubpartikel die sich überall auf den Gemälden, sowie den Kronleuchter-, den Möbeln und auch den Boden, verbreiteten. Was hieß, dass jemand wieder putzen müsste, und dies war ich, jedoch würde ich died später erledigen.

Ich hatte in der Nacht kein Auge zubekommen, denn schuldgefühle, sowie Albträume plagten mich. Die Hauptpersonen waren Ethan und Harold. Ethan... Ich würde lügen, würde ich sagen würde,  dass ich traurig bin, da Er nun fort gegangen ist. Ich bin es nicht, denn wäre Er nicht gegangen, würde Harold dies erledigen, jedoch so, dass er für immer von uns verschwinden würde. Er würde ihn töten, ohne mit der Wimper zu zucken.

Das könnte ich nicht zulassen, das würde ich mir niemals verzeihen, lieber würde ich sterben, als die liebe meines Lebens leiden zusehen!

Etliche Tränen verließen am gestrigen Abend meine, nun angeschwollenen roten Augen, etliche schreie entflohen meiner Kehle und etliche Albträume, sowie ein schlechtes gewissen plagten mich. Wie hatte Er mich nur gefunden? Weshalb hat Er mich gesucht? Ich hatte dem glauben Geschenkt, dass alle dachten dass ich tot sei, jedoch habe ich mich getäuscht. Ich betete darum, dass Ethan die Polizei ausgeschaltet hatte und alle beruhigte hatte, auch wenn Er mich nun hasst, doch nur so finde ich die Zeit Harold zu helfen, auch wenn dieser es nicht will.

Am gestrigen Abend, hatte Harold schlecht geschlafen, hatte mehreremale geschrien, jedoch hatte sich dies nach einiger Zeit gelegt. Es jagte mir einen kalten Schauder über den Rücken, als ich ihn schreien hörte, als er seine Augen öffnete, etwas unverständliches seinen Mund verließ und, diesen- sowie auch seine Augen wieder schloss.

Eine eiserne Kälte lag in der Luft, die mich nur mehr zittern ließ. Harold kam mir wieder in den Sinn. Ich musste wieder nach ihn schauen, jedoch benötige ich eine Decke, da es dort ziemlich kalt ist - sowie auch hier.

Die Gemälden die an den Wänden hingen, jagten mir ein Schauder über den Rücken, da ich das Gefühl hatte, dass die Augen der abgebildeten Personen, mich überall mit hin beobachten wurden. Gewiss, wenn auch ein Bild von mir hier als Gemälde hingen würde, hätte ich gedacht, dass meine abgebildete Person mich überall mit hin beobachten würde, jedoch weiß ich, dass mein Verstand mir einen Streich spielt und dies alles nur eine optische Täuschung ist, dennoch jagten diese Blicke von den Personen mir einwenig angst ein. Kein Lächeln zierte deren Münder, dessen Lippen wie ein strich mit einem Lineal, gerade gezogen. Die blicke streng, keine Emotionen wurden von den zwei Frauen, sowie auch den Mann, Preis gegeben. Die Kleidung, wie im alten reich, die Haltung gerade, sowie auch Harold's haltung. Als ich weiter hoch blickte, bemerkt ich, das ein riss das gesamte Gemälde zierte. Erst jetzt bemerkte ich, das die gerade Linie, durch die Brust der zwei Frauen, sowie auch den Mann gezogen wurde. An der linken Brustseite, wo sich auch das Herz befand, wurde ein Loch rein geschlagen. Etliche Risse von klein, bis hin zu riesigen, zierten das komplette Bild. Erst als ich näher ran ging, sah ich all die Risse.