→Nicht bearbeitet←
Widmung geht an: @Mrs_Payne2908 & @Emosch21
(A/N Tausend Dank an @Stealmyheartharry für den Hammer Hammer edit, den du mir erstellt hast! :-) ♡♡)
Tage vergingen, während ich Harold immer weniger zu Gesicht bekam. Als ich seine Frage einst einem Ja beantwortete, weiteten sich seine Augen, es schien, als würde er meinen Worten keinen glauben schenken, so, als hätte er sich verhört, da er gleich darauf fragte, ob ich meine Antwort erneut wiederholen könnte, da diser sich verhört hätte. Auch wenn dies nicht passte, so entlockten seine weit aufgerissenen Augen und sein verwirrter Gesichtsausdruck ein Lächeln auf meinen Lippen, zumal er mir davor etwas über dem Vertrauen erzählte. Doch hätte ich mit einem Nein geantwortet, so länger hätte es gedauert Harold's Vertrauen zu gewinnen. Doch es entsprach der Wahrheit. Ich vertraute Harold, auch wenn dies nicht so schien, so tat ich es. Gewiss, Harold glaubte und vertraute mir nicht, ebenso ist mir bewusst, dass es ziemlich lange dauern würde Harold's Vertrauen zu gewinnen, doch ist mir bewusst, dass etwas in seiner Vergangenheit geschehen war, weshalb er nun vorsichtiger war, wem er sein Vertrauen schenkte und wem nicht. Harold, welchen ich nur zu Gesicht bekam, wenn ich runter ging, um etwas zu mir zu nehmen, oder wenn ich das Schloß putzte, sah ziemlich fertig aus, wobei mir nicht bewusst war, weswegen er so kaputt aussah, da er die Tage nur in seinem Zimmer verbracht hatte oder um etwas Nahrung zu sich zu nehmen runter gegangen war. Seine Augen waren stark gerötet, während sich tiefe angeschwollene Augenringe unterhalb seiner Augen bemerkbar machten. Seine Haut hatte jegliche Farbe verloren, so, als schien es, dass er jeden Augenblick zu fallen drohte. Während Blutspuren seine kleidung beschmückten, zierten etliche von kleine bis hin zu großen Narben, seinen Körper. Mehrere Male hatte ich nachgefragt was Harold hatte, jedoch schüttelte dieser bei jeder Frage seinen Kopf und ging geschwächt weg. Ich beobachtete ihn jeden Abend, auch wenn es sich absurd anhörte, so machte ich mir Sorgen um Harold und hatte Angst, dass er eines Tages bewusstlos gar leblos im Zimmer liegt, währenddessen ich in meinem Zimmer sitze und mich mit dem Chaos in meinem Kopf quälte. Er zitterte jeden Abend stark, während er einen unruhigen Schlaf hatte und verzweifelte Sätze seinen Mund verließen, die ich jedoch nicht verstand, da ich ständig am Rande der Türe saß und es somit schwieriger hatte, etwas mit zu bekommen. Es würde nicht der Wahrheit entsprechen, würde ich sagen, dass ich keine Angst hätte das ganze Zimmer zu betreten, zumal ich nicht wusste, wie Harold reagieren würde, weshalb ich somit jeden Abend an der Türschwelle saß. Auch ich hatte in den letzten tagen garnicht geschlafen, ich saß wie jeden Abend vor Harold's Zimmer, beobachtete ihn und legte ihm hin und wieder ein nasses Tuch auf die Stirn, auch wenn sich meine Augen für einigen Minuten schlossen, so hielt dies nicht lang da Harold's Geschrei mich ständig aus meinen Schlaf weckte.
Einmal, nur einmal ist Harold aus seinem Schlaf erwacht und hat mich somit zu Gesicht bekommen, jedoch nur, da er an dem Abend um sich schlug und sich unbewusst verletzt hatte, weswegen meine Hand mit seiner Wange kollidierte, um ihn somit aufzuwecken. Geschockt hatte er mich angesehen, während er vergeblich versucht hatte dass zittern seines Körper zu kontrollieren. Ich hatte ihn zur Rede gestellt, er sollte mir sagen, was er geträumt hatte und was in seiner vergangen geschehen war, doch wieder bekam Ich nur ein Kopfschütteln von ihm, während ich seine frage, -was ich in seinem Zimmer suchte-, beantworten musste. Als ich ihm sagte, dass ich ihn schreien gehört hatte und nicht schlafen konnte hatte er mich mit in mein Zimmer begleitet und gewartet bis ich eingeschlafen war, zwar war es mir ziemlich unangenehm, da ich anfangs Harold's Blicke auf mir spürte, jedoch ließ das unangenehme Gefühl nach, da sein Blick raus aus Fenster fiel und er somit in Gedanken vertieft war.
Als ich eingeschlafen war -zumindest dachte Harold dies-, verschwand er aus dem Zimmer, kurz darauf war zu hören, wie Gegenstände in die Gegend geworfen wurden, die ich somit den Tag darauf beseitigen durfte.
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Don't play with me, Darling! h.s
Fiksi Penggemar❝Wollte doch nur den Schmerz von Deinen Lippen küssen und dann sah ich den Tod in Deinen Augen.❞ Weil er nicht wollte, dass sie hörten, wie sehr er darunter litt, fing er an zu schweigen, während sein Lächeln erstarb und sein Herz aufgrund der Schm...