Don't play with me, Darling! h.s

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→Nicht bearbeitet←

Widmung geht an: @YumeSatori & alida_2130

authorsnote: Tut mir leid, dass noch jeder ein Kapitel einzeln gewidmet bekommt, jedoch hatten sich über fünfzig Leute für eine Widmung gemeldet und ich zweifle daran, dass es noch so viele Kapitel geben wird. (:

Viel Spaß, beim lesen! ♡

***

Immernoch stand ich in Harold's Zimmer, jedoch glänzte dieses Zimmer nun, da ich fertig war mit dem putzen, dennoch wollte ich nicht weg, denn ich wollte nicht mit Harold reden, wusste nicht was geschehen würde, denn bis jetzt bin ich nie ohne Schmerzen davon gekommen. Gewiss, ich musste Harold vertrauen, damit auch er mir vertrauen konnte, jedoch konnte ich die angst die sich in mir ausbreitete, nicht kontrollieren. Die Angst, wenn Harold mich mit seinen blicken durchbohrte, die Angst wenn er mir näher kam, wenn er Mich schlug. Wenn er die Kontrolle verlor.

Es tat weh zu wissen, dass du niemals Lebend hinaus kommen wirst, nie mehr die frische Natur Luft inhalieren kannst, niemals mehr die angenehmen Gras Halme unter den Füßen spüren kannst, oder zu wissen, dass man niemals mehr zurück zur Familie kehren kann, niemals mehr die wünsche die man sich erwünscht hat in die Realität umsetzen kann. Mit dem wissen zu leben, dass man hier lebenang gefangen ist, dass man sich nicht weiter entwickeln kann, doch Ich weiß dass wenn ich weiter daran denke, ich Schwäche zeigen werde. Ich weiß, dass wenn ich weiter an die Dinge denke, mich zerstöre, mehr als ich es schon bin. Ich musste positiv denken, um zu lernen damit umzugehen, denn wenn nicht würde ich wahnsinnig werden, ich würde etwas zeigen, dass ich niemals zeigen möchte, obwohl ich weiß, dass sie mich die meiste zeit beherrscht, doch versuche ich diese zu verdrängen. Ich versuchte sie zurück zu drängen, denn wenn sie mich beherrscht bin ich geliefert.

Die Schwäche.

Harold wird dies ausnutzen, er würde meine schwache ausnutzen. Mich brechen, bis ich ihm unterliege, das mache, was Er mir befehlen würde, doch so dürfte ich mich niemals zeigen. Eins dass ich die ganzen Jahre gelernt hatte, war es niemals Schwäche gegenüber einen zu zeigen, denn diese wird ausgenutzt. Deine Schwäche wird ausgenutzt, es wird etliche Narben hinterlassen, Narben die Dich und Deinen Körper hässlich machen. Die Dich an die alten geschenisse erinnern werden, ein lebenlang.

Ich erinnerte mich an die dunkle Farbe die Harold's Brust beschmückte. Die Farbe würde ihn an Dingen erinnern die er nicht vergessen wollte, denn nur so erkläre ich mir dies. Ich denke, dass Menschen sich Sprüche oder motive auf die Haut tätowieren lassen, damit Schöne Erinnerungen, sowie alte Erinnerungen bleiben. Sodass, wenn sie auf ihre Haut blicken, sie sich sofort an die Zeit damals erinnern, ob es etwas schönes oder schreckliches gewesen war.

Gewiss, gibt es welche Menschen die sich Sprüche oder Motive, wie kleine Herzchen unter die Haut tätowieren lassen, weil dies schön aussieht, doch es ergab für mich kein Sinn. Ich fand es sinnlos, denn es hinterlässt schmerzen zurück, wenn die Nadel tausend von male in die empfindliche Haut Sticht, ohne dass das Tatoo eine besondere Bedeutung hatte. Auch ich hatte mir Gedanken gemacht, mir ein tatoo stechen zulassen, jedoch eines einer Bedeutung, eines dass mich an etwas wunderschönes, an die alte Zeit erinnerte, doch hatte ich mir dies nicht zugetraut, denn alles was ich liebte, All die Erinnerungen bleiben in meinem Herzen und nicht auf meiner Haut. So war meine Denkweise und bis heute verstand ich nicht, weshalb Menschen sich Schöne Dinge oder allgemein Motive auf die Haut stechen lassen.

Wieso, sagt mir, wieso tun sie dies? Wieso, wenn es doch ein lebenlang bleibt, ohne Bedeutung...

"MyLady, wo bleibt ihr? Harold's stimme, welche gedämpft zuhören war, da dieser sich wahrscheinlich im Saal befand - riss mich aus meinen Gedanken. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich geschätzt über Stunden hier, in Harold's Zimmer verbracht hatte, um dem Gespräch zu entkommen, jedoch erfolglos.