Don't play with me, Darling! h.s

025. ×

→Nicht bearbeitet←

A/N liest die A/N unten Bitte und beantwortet diese Frage, bitte! ;*

Nun, wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen! (:

Widmung geht an: @Melissa_oe2

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"Lost in confusion, like an illusion, all injured forgotten and you want to forgive."

"Ehtan?" wiederholte ich meine Worte, da ich nicht glauben konnte, dass er hier vor mir stand.

Ich wollte hinüber zu ihn, ihn in die Arme nehmen, wieder seine Wärme spüren, die Er ausstrahlt, doch erneut blieb ich wie in Trance, mein Körper bewegte sich nicht. Nichts funktionierte so, wie es wollte.

''Ich hab dich gefunden, Prinzessin." Flüsterte Er, unglaubwürdig, dass Er mich gefunden hatte. Mit schnellen Schritten kam Er auf mich zu und schloss mich in eine feste Umarmung, fast so, als ob Er Angst hätte mich ein weiteres mal zu verlieren.

''Ich hab dich wieder, Prinzessin", sagte Er und verstärkte den Griff um meinen Körper um weiteres, so als würde Er mich vom Fallen hindern, mich beschützen. Immernoch wie versteinert stand ich dort, konnte die Umarmung nicht erwidern, spürte die Wärme die Er weiter leitete nicht, denn ein riesen Chaos bildete sich in meinem Kopf. Ich kam mit der jetzigen Situation nicht klar, langsam erwachte ich aus der Trance und wie von selbst umschlungen meine Arme Ethan' Hüfte.

"Ich liebe Dich, Leany. Es War alles meine schuld, es tut mir so unendlich leid. Es tut mir so leid, verzeih mir, bitte!" murmelte Nathan immer und immer wieder gegen meinem Nacken, verursachte somit eine Gänsehaut, die sich binnen Sekunden auf meinem ganzen Körper breit machte und mir Tränen in die Augen schossen, doch wenn Ich jetzt weinen würde, würde ich es nicht schaffen Harold zu helfen. Denn Er würde merken, dass ich Heimweh habe, wieder zurück nach Hause möchte.

"Komm mit Prinzessin, Wir verschwinden von hier!" flüsterte Ethan, löste seine Arme von mir und zog mich an meinem Arm hinter sich her, doch ich blieb stehen, bewegte meinen Körper nicht. Ethan drehte sich um und schaute mich verwirrt, dennoch panisch an. Mehrere Male schaute Er nach links und rechts, um sicher zugehen, dass niemand uns entdecken würde, bis seine volle Aufmerksamkeit erneut mir galt. Ich jedoch, schüttelte den Kopf, war nicht im stande meinen Mund zu öffnen und zu sprechen, denn ich wusste, dass wenn ich meinen Mund öffnen würde und zu sprechen anfange, ich etwas ganz anderes sagen würde, als gedacht. Ich würde sagen, dass ich mit gehe, dass es zu viel ist - doch das konnte ich nicht, denn ich würde mein Versprechen brechen. Ich hatte mir geschworen Harold zu helfen, denn er war psychisch sowie auch physisch krank.

,,Bist Du bescheuert, Leany?! Los mach schon, komm!," sagte er und zerrte mich weiterhin nach vorne. Doch wie kam er hier rein? Die Tür, welche immernoch geschlossen war, konnte er nicht genutzt haben, denn diese war ohne jegliche spuren bedeckt.

"Nein, Ethan! Ich bleibe hier" flüsterte ich mit kratziger stimme, kaum zuhören.

Erneut drehte der Junge vor mir sich um, nur um mich verstört anzusehen.

"Leany, Du kommst mit! Bist Du krank, noch hier zu bleiben, wo Du doch die Chance hast weg zukommen, wie vorher zu Leben! Es ist das letzte mal, dass ich das sage, Leany; komm jetzt mit!" knurrte dieser nun, da er meine Entscheidung sichtlich krank fand, doch er wusste nicht, weswegen ich bleibe. Er wusste nicht, was mit Harold vorsich ging, von nichts hatte er Ahnung und trotzdessen bezeichnet er mich als krank. Doch was, wenn Er recht hat? Was, wenn ich wirklich krank bin? Jeder normale Mensch würde fliehen, die Chance ergreifen, um hier für alle male zu entkommen, und ich? Ich ergreife diese Chance nicht, sondern bleibe hier, um einen Psychich kranken Menschen zu helfen, nichtsahnend, was in der nächsten zeit passieren wird-, was in seinem Kopf vorgeht. War ich wirklich dumm, diese Chance nicht zu ergreifen, um einen verstörten Jungen zuhelfen?