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Oben angekommen zogen wir uns unsere Schuhe vor der Tür aus. Er lief rückwärts durch die Eingangstür und zog mich an meinem Jackenkragen hinterher. Unsere Blicke lösten sich nicht voneinander. Er zog mich förmlich mit seinen Blicken aus. Als die Tür hinter mir zu fiel, drückte er mich gegen sie, kam näher als je zuvor vor mich , schaute mir noch eine weitere Sekunde tief in die Augen und unsere Zungen fingen an miteinander zu spielen. Er schmeckte nach süßen orangen und ich konnte nicht genug davon kriegen. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Meine vom Regen durchnässten Haare klebten ihm an der Wange. Er bewegte sich auf das Schlafzimmer zu, wo er hinter uns die Tür mit einem lautem Knall zu knallte. Er schmiss mich aufs Bett und kniete sich über mich. Er musterte mich kurz und beugte sich dann nach unten, wo sich unsere Lippen erneut berührten, unsere Zunge einen langsamen Walzer tanzten und ich seinen süßen Orangengeschmack schmecken konnte.
Er strich mir mit seiner Hand, die mindestens doppelt so groß war wie meine eigene, von meiner Taille bis runter zu meiner Kniekehle. Von dort wanderte seine Hand an meinen Rücken, worüber er strich. Ich spürte wie sich in mir das Feuer entfachte und mein Atem schwerer wurde. Was machte dieser Junge nur mit mir? Er stellte mein ganzes Leben auf den Kopf, inklusive meine Gefühle. Ich wusste bis eben nicht, dass ich solche Gefühle besaß. Meine Hände lagen in seinem Nacken und auf seinem Kopf, wo ich ihm durch die Haare strich und sie ordentlich durcheinander brachte.
Im nächsten Moment hatte er auch schon meinen BH geöffnet und ich verlor ein Kleidungsstück nach dem anderen. Er ließ sich Zeit dabei und zog mir als letztes mein Oberteil über den Kopf. Für einen Moment hielten wir inne und schauten uns einfach nur an. Ich streifte ihm auch sein Oberteil über den Kopf. Er öffnete sich vorsichtig den Gürtel seiner schwarzen Cargo Hose und zog sie sich langsam über die Beine während er meinen Körper musterte. Er begab sich wieder über mich, küsste mich wieder lustvoll und drang in mich ein. Ein stöhnen entfuhr mir und ich merkte wie er lächelte. Er betastete meinen Körper während er ihn langsam rein und raus bewegte. Von einem langsamen Anfang an wurde er immer schneller. Es wurde intensiver, genauso wie mein stöhnen. Er küsste meinen Hals entlang, bis er auf meinem Dekollteé angelangt war. Er zog eine Spur aus dunkelblauen Flecken hinter sich her. Ich legte meine Hand unter sein Kinn. Ich schaute ihm für einen Moment in die Augen und zog ihn wieder hoch zu mir um ihn zu küssen. Er machte süchtig. Ich wollte seine Küsse und Berührungen niemals wieder missen müssen. Ich bog meinen Rücken durch und streckte ihm mein Becken weiter entgegen.
Er drehte sich auf den Rücken und jetzt stützte ich mich über ihm ab. Meine Haare hingen ihm im Gesicht, er nahm sie zusammen hinter meinen Kopf und fing an meinen Hals erneut zu küssen. Mittlerweile war mein ganzer Hals blau bis runter zu meiner Brust. Ich fing an auch seinen Hals zu küssen und verpasste ihm somit auch einige dunkle Flecken. Er drang erneut in mich ein und er sah mir für einige Stöße tief in die Augen. Ich musste mich zusammenreißen nicht zu laut zu werden, damit die Nachbarn nichts mitbekamen.
Er streckte mir seine Zunge erneut entgegen und meine spielte mit seiner Fangen. Ich zog etwas mehr an seinen Haaren und krallte mich mit der anderen Hand in seine Schulter fest. Ich wusste nicht mehr wie mir geschieht. Ich blendete alles um mich herum aus und auch die Nachbarn waren mir mittlerweile egal. Wir waren beide mittlerweile schweißgebadet, das störte aber keinen von uns. Wir gaben uns gerade völlig gegenseitig füreinander hin. Bei ihm fühlte ich mich sicher und ich vertraute ihm voll und ganz. Er drückte mich näher an sich. Sein Herzschlag arbeitete jetzt gegen meinen, so nah waren wir uns. Sein Hand fuhr meine Körper ab und landete letztendlich in meinem Genick. Ich schloss die Augen und legte meinen Kopf ein wenig zurück. Er wurde intensiver und ich immer lauter. Er machte den Anschein, dass es langsam dem Ende zu gehen würde und das tat es auch für uns beide im selben Moment.
Völlig erschöpft und durchgeschwitzt ließ ich mich neben ihm, in seinem Arm nieder. Wir sagten nicht. Er und ich mussten erst mal wieder Luft holen und zur Besinnung kommen. Er lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Stirn, bei dem ich meine Augen schloss und ihn genoss. Nach einiger Zeit der ruhe gingen wir nacheinander Duschen und wir kuschelten uns zusammen ins Bett, wo wir gemeinsam ins Land der Träume schwebten.
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Meine letzte Hoffnung
FanficAvril ist 17 Jahre alt und sitzt seit zwei Jahren auf der Straße. Jeder Tag ist ein Überlebenskampf für sie. Bis eines Tages ein großzügiger spender ein Halt an ihrem Kaffeebecher machte und sich ihr Leben komplett wendete. Der Spender und Avril war...