❤︎𝓓𝓪𝓼 𝓢𝓬𝓱𝓸𝓮𝓷𝓼𝓽𝓮 𝓲𝓶 𝓛𝓮𝓫𝓮𝓷 𝓼𝓲𝓷𝓭 𝓭𝓲𝓮 𝓴𝓵𝓮𝓲𝓷𝓮𝓷 𝓤𝓮𝓫𝓮𝓻𝓻𝓪𝓼𝓬𝓱𝓾𝓷𝓰𝓮𝓷, 𝓭𝓲𝓮 𝓮𝓼 𝓯𝓾𝓮𝓻 𝓾𝓷𝓼 𝓫𝓮𝓻𝓮𝓲𝓽𝓱𝓪𝓮𝓵𝓽❤︎
Erleichtert seufze ich auf, als das Ende meiner letzen Stunde erreicht ist. Obwohl ich heute nur zwei Stunden hatte, hat es sich angefühlt, als säße ich den ganzen Tag im Unterricht. Meine Nervosität erreicht ihren Höhepunkt, als ich langsam durch die leeren Korridore, zur Küche , streife. Als ich zu den Stufen der Küche stehe, begrüßt mich Hinke mit strahlenden Augen.
„Der Kuchen ist wunderschön, Miss. Er wird Master Snape gefallen."
Verlegen schiebe ich eine Strähne hinter mein Ohr.
„Ich hoffe doch. Viel Dank, Hockey, dass ich eure Küche benutzen durfte und, dass du so gut auf den Kuchen aufgepasst hast."
Das Strahlen der Elfe wird, wenn überhaupt möglich, noch größer, als sie mit das süße Werk überreicht. Während ich zur Türe gehe, kommt mer eine Idee.
„Hockey? Darf ich dich um etwas bitten?"
„Aber sicher, Miss. Alles was Miss wünschen."
„Kannst du den Kuchen zu mir bringen, wenn ich dich rufe?"
„Natürlich Miss. Es ist Hockey eine Ehre."
Strahlend verlasse ich die Küche wieder, sprinte hinauf in mein Zimmer, hole das Buch über Rosen, welches ich so verzweifelt in der riesigen Bibliothek gesucht habe und mache mich auf den Weg in die Kerker. Vor der Türe zu Professor Snapes Büro mache ich halt und klopfe gegen das dunkle Holz.
„Herein."
Leise schlüpfe ich in den Raum. Der Professor steht im Türrahmen zu seinen Privaten Gemächern. Bei dem Anblick des, wie immer, dunkel gekleideten Mannes überkommt mich eine innere Ruhe, die nur er hervorrufen kann. Gleichzeitig ist da eine Spannung, die ich nicht beschreiben kann.
„Guten Morgen, Professor."
Die onyxfarbenen Iren mustern mich aufmerksam. Der intensive Blick, der zu ergründen versucht, was ich denke, lässt meinen Körper erzittern. Es wirkt von außen so, als würde er Legillimentik anwenden, so starr ist sein Blick auf meine Augen gerichtet, aber ich spüre keine Präsenz an meinen Schilden.
„Guten Morgen, Miss Sinclair."Das leichte Zögern des Tränkemeisters ist kaum wahrnehmbar. Aber ich habe in den letzen Monaten zu viel Zeit hier unten, in seinem Büro, verbracht, mit ihm zusammen, als dass es mir nicht auffallen würde.
„Da wir nun, notgedrungen, für unsere Forschung, mehr Zeit miteinander verbringen werden müssen, sollten wir, zumindest im Labor, und auch nur dort, die Förmlichkeiten hinter uns lassen. Nur solange wir alleine in einem Raum sind, nennen Sie mich... Severus."
Ich bin mir sicher, dass Meine Augen in diesem Moment heller strahlen, als der Polarstern.
„Nur wenn Sie mich Saliah nennen."
Ich erhalte ein stummes nicken, bevor sich Severus umdreht, seine Gemächer betritt, das Wohnzimmer durchquert und lehnt sich abwartend gegen sieben Schreibtisch. Immer noch eine Lächeln auf den Lippen folge ich dem Tränkemeister, mein Buch fest gegen meine Brust gedrückt.
„Wie sieht es eigentlich mit dem Trank aus, der die Folgen der schwarzen Magie lindern soll? Haben Sie- hast du, entschuldige, es wird wohl noch etwas dauern, bis ich mich daran gewöhne, Fortschritte gemacht?"
DU LIEST GERADE
ℒℯ𝓈𝓈ℴ𝓃 ℴ𝒻 ℒ𝒾𝒻ℯ 𝑔𝑒𝑟𝑚𝑎𝑛
Fanfiction"Machen Sie sich wieder Sorgen, Miss Sinclair?" [...] "Ja. Und damit scheine ich, so ziemlich, die Einzige zu sein." ------------------------------ 𝐵𝑒𝑖 𝑚𝑎𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑀𝑒𝑛𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑤𝑒𝑖ß 𝑚𝑎𝑛 𝑎𝑚 𝐴𝑛𝑓𝑎𝑛𝑔 𝑛𝑜𝑐ℎ 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡, 𝑤𝑖𝑒 𝑡�...