❤︎𝓓𝓪𝓼 𝓖𝓮𝓱𝓮𝓲𝓶𝓷𝓲𝓼 𝓭𝓮𝓻 𝓥𝓮𝓻𝓪𝓮𝓷𝓭𝓮𝓻𝓾𝓷𝓰 𝓫𝓮𝓼𝓽𝓮𝓱𝓽 𝓭𝓪𝓻𝓲𝓷 𝓭𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓰𝓪𝓷𝔃𝓮 𝓔𝓷𝓮𝓻𝓰𝓲𝓮 𝓭𝓪𝓻𝓪𝓾𝓯 𝔃𝓾 𝓴𝓸𝓷𝔃𝓮𝓷𝓽𝓻𝓲𝓮𝓻𝓮𝓷, 𝓷𝓮𝓾𝓮𝓼 𝓪𝓾𝓯𝔃𝓾𝓫𝓪𝓾𝓮𝓷, 𝓼𝓽𝓪𝓽𝓽 𝓪𝓵𝓽𝓮𝓼 𝔃𝓾 𝓫𝓮𝓴𝓪𝓮𝓶𝓹𝓯𝓮𝓷❤︎
Ich werde durch Lichtstrahlen geweckt, die meine Nase kitzeln. Leise seufzend öffne ich die Augen und sehe mich direkt einem wunderschönen Ausblick entgegen. Das Licht der Sonne spiegelt sich im Wasser des Sees und bricht im Glas des Fensters, sodass die leicht grünlichen Strahlen das Zimmer erhellen. Mein Blick wandert weiter und streift den Körper, der noch immer friedlich schlafend auf der Couch liegt. Mein Körper straft mich für die Nacht in einer eher unbequemen Position, als ich versuche aufzustehen. Die Muskeln in meinem Rücken und Nacken sind verspannt und schmerzen bei jeder Bewegung. Leise seufzend lasse ich eine Schultern kreisen und greife nach der Tasse mit dem kalten Tee von gestern Abend. Die bittere Note des Earl Grey lässt mich das Gesicht verziehen. Mein Blick fällt auf die Uhr, die über dem Eingangstüre zu Severus' privaten räumen hängt. 7.50 Uhr. Verdammt. Hastig stelle ich das weiße Porzellan wieder auf den Tisch und erhebe mich, die Muskelverspannung ignorierend. Mein Blick fällt wieder auf Severus, der immer noch ruhig schläft. Am liebsten würde ich ihn schlafen lassen, aber ich weiß, dass er es mir nachtragen würde, wenn er den Unterricht verpassen würde. Er sieht es als Zeichen von Schwäche, wenn er den Unterricht verpasst. Kurz zögere ich, doch dann lege ich mein Hand gegen seine Schulter und rüttle ihn sanft, damit er aufwacht.
„Severus. Aufwachen
Lächelnd beobachte ich, wie Severus Augen aufflattern und er sich stirnrunzelnd umsieht.
„Wie geht es dir?"
Ich erhalte lediglich ein Grunzen, was mich grinsend den Kopf schütteln lässt. Schmunzelnd gebe ich Severus einen Kuss auf die Wange, bevor ich mit umdrehe, um seine Räumlichkeiten zu verlassen.
„Wir sehen uns später."
Sobald ich den kalten Gang betrete ziehe ich meinen Umhang enger um meine Schultern und husche so leise wie möglich zum Gryffindor Gemeinschaftsraum und anschließend in mein Zimmer. Meine alten Klamotten werfe ich achtlos auf mein Bett und durchsuche meinen Schrank nach einer neuen Schuluniform. Nach einem kurzen Check im Spiegel greife ich nach meinem Zauberstab und verstaue ihn in der Lache meines Ärmels und nach der goldroten Krawatte, die ich mir im Laufen um den Hals binde. Meine Haare zu einem strengen Pferdeschwanz bindend, schlüpfe ich durch die Türen der großen Halle und lasse mich neben Neville nieder.
„Wo warst du? Ich habe heute morgen im Gemeinschaftsraum auf dich gewartet und hab auch an deine Türe geklopft?"
„Ich habe verschlafen."
Ich schenke dem Gryffindor ein entschuldigendes Lächeln, bevor ich meinen Kopf zur Lehrertafel drehe, um zu erkennen, dass Severus bereits auf seinem Platz sitzt und sich mit Minerva unterhält, die zu seiner rechten in dem verzieren Sessel sitzt. Seiner Miene nach zu urteilen ist es eher eine hitzige Diskussion, als ein nette Unterhaltung. Die schwarzen Augen sind zusammengekniffen und scheinen mörderisch zu glitzern. Minerva dagegen reden gestikulierend auf ihn ein, während er zwischendurch den Kopf schüttelt, die Kiefer zusammengebissen. Die Brauen zusammengezogen beobachte ich, wie Severus sich erheben will, als Minerva ihn mit einem Griff ums Handgelenk davon abhält. Die beiden liefern sich ein Blickduell, bevor Severus sich anscheinend geschlagen gibt und sich mit einer Mine wieder hinsetzt, die sein Missfallen nur allzu deutlich zeigt. Ihren Kollegen nicht weiter beachtend erhebt sich die Schulleiterin und bittet um die Aufmerksamkeit aller Schüler. Die Miene der Schulleiterin ist unleserlich, doch ich habe ein ungutes Gefühl bei der Sache.
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ℒℯ𝓈𝓈ℴ𝓃 ℴ𝒻 ℒ𝒾𝒻ℯ 𝑔𝑒𝑟𝑚𝑎𝑛
Fanfiction"Machen Sie sich wieder Sorgen, Miss Sinclair?" [...] "Ja. Und damit scheine ich, so ziemlich, die Einzige zu sein." ------------------------------ 𝐵𝑒𝑖 𝑚𝑎𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑀𝑒𝑛𝑠𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑤𝑒𝑖ß 𝑚𝑎𝑛 𝑎𝑚 𝐴𝑛𝑓𝑎𝑛𝑔 𝑛𝑜𝑐ℎ 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡, 𝑤𝑖𝑒 𝑡�...