𝒞𝒽𝒶𝓅𝓉ℯ𝓇 𝓉𝒽𝒾𝓇𝓉𝓎 𝒻ℴ𝓊𝓇

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❤︎𝓔𝓲𝓷𝓮 𝓛𝓾𝓮𝓰𝓮 𝓭𝓲𝓮 𝓮𝓲𝓷 𝓛𝓮𝓫𝓮𝓷 𝓽𝓻𝓪𝓮𝓰𝓽, 𝓲𝓼𝓽 𝓫𝓮𝓼𝓼𝓮𝓻 𝓪𝓵𝓼 𝓮𝓲𝓷𝓮 𝓦𝓪𝓱𝓻𝓱𝓮𝓲𝓽, 𝓭𝓲𝓮 𝓮𝓲𝓷 𝓛𝓮𝓫𝓮𝓷 𝔃𝓮𝓻𝓼𝓽𝓸𝓮𝓻𝓽❤︎



„Oh verdammt."

Severus zieht fragend eine Augenbraue nach oben, als ich so überhastet aufstehe und nach meinen Mantel greife.

„Ich treffe mich gleich mit den anderen im Raum der Wünsche. Wir feiern Pansys Geburtstag."

Kurz bevor ich die Türe zu Severus Büro öffne, drehe ich mich noch einmal um und drücke Severus einen Kuss auf die Lippen. Als  ich mich zum Gehen wende, greift eine Hand nach meinem Handgelenk und hält mich zurück. Fragend ziehe ich die Augenbrauen zusammen.

„Was"-

Ich werde durch weiche Lippen unterbrochen, die sich auf meine legen. Lächelnd gebe ich nach und lehne mich gegen Severus, der seine Arme um meine Hüften schlingt und mich näher gegen seinen Körper zieht. Seufzend hebe ich meine Arme und verschränke meine Finger in seinem Nacken. Ich ziehe mich zurück, um Luft zu holen, bewege meine Lippen jedoch nur Millimeter von seinen weg.

„Ich muss jetzt los."

Ich gebe Severus einen letzten, kurzen Kuss auf die Lippen, bevor ich mich aus seinen Armen löse, mein Kleid glatt streiche, nach meinem Umhang greife und seine privaten Gemächer in Richtung Severus' Büro. Von dort aus betrete ich den kühlen Korridor und atme erleichtert auf, als ich den Flur leer vorfinde. Den schwarzen Stoff meines Umhangs enger um meine Schultern ziehend, haste ich, so schnell es auf hohen Schuhen geht, um die Ecke, nur um direkt mit jemandem zusammenzustoßen.

„Oh. Entschuldigung."

Als ich aufblicke sehe ich mich einem Mann entgegen. Die grünen Augen blitzen mit freundlich entgegen.

„Nichts passiert."

Mit einem letzten Lächeln in Richtung des Aurors drücke ich mich vorbei und husche die Gänge entlang bis zum Raum der Wünsche.

„Hey."

Als ich mich umdrehe sehe ich mich dem blonden Schopf von Daphne. Grinsend bleibe ich stehen und warte bis die Slytherin zu mir aufgeschlossen hat, damit wir gemeinsam die party betreten können.

„Und los. Freust du dich schon?"

„Na sicher."

Sobald ich die Türen öffnen strömen mir sanfte Töne klassischer Musik entgegen. Ich stolpere einen Schritt nach hinten, als sich eine schwarzhaarige junge Frau in meine Arme wirft. Lachend schlinge ich meine Arme um Pansys schmalen Körper.

„Ich freu mich, dass du da bist."

„Ich freu mich auch. Und, nochmals alles, alles Gute zum Geburtstag, Pansy."

Die Slytherin lässt mich los, nicht bevor sie mir nochmal ein strahlendes Lächeln schenkt und wendet sich an Daphne, um auch der Blonden um den Hals zu fallen. Ich bin noch keine zwei Meter in den räum getreten, als ich an meinem Handgelenk zur Seite gezogen werden.

„Draco hat mir erzählt, dass er von dir und Severus weiß. Woher? Wie? Und viel wichtiger, warum weiß ich nicht, dass er es weiß."

Spielerisch strecke ich der hexe vor mir die Zunge raus, bevor ich mich noch einmal umsehe, ob auch niemand in der Nähe ist, der unsere Unterhaltung mithören könnte.

„Er weiß es, weil ich es ihm gesagt habe. Und du weißt offensichtlich, dass er es weiß, also warum hätte ich es dir sagen sollen?"

Der Schmollmund, den Pansy zieht, bringt mich zum lachen.

ℒℯ𝓈𝓈ℴ𝓃 ℴ𝒻 ℒ𝒾𝒻ℯ 𝑔𝑒𝑟𝑚𝑎𝑛Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt