17 - Neuer Schüler

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Und zu seinem Glück, darf er dieses Jahr in diesem Kurs sein", sagte Frau Müller und schaute zu ihm.

„Stell dich doch bitte mal vor", sagte sie dann zu ihm. „Ja, also ich bin Kris, Kris Heinrichs", sagte der faszinierende Junge mit diesen wunderschönen grünen Augen. Wow seine Stimme. Sein Auftreten so sicher. Wie er redet. Verliebt. Als er redete, schaute er in die Runde und sein Blick blieb an meinem hängen. Kris heißt er also. Wieso bin ich so von ihm fasziniert? Wie konnte er mich so faszinieren? Das hat selbst Luca nicht hinbekommen – Also am Anfang. Nein hat er nicht. Mein inneres Ich. Als Frau Müller dann erklärte, was „wir" heute machen, lösten sich unsere Blicke von dem jeweils anderem. Als „wir" dann anfangen sollten, ging ich an den Rand. Setzte mich auf die Tribüne und schaute den anderen zu. Ich beobachte hauptsächlich eine Person. Kris. Sehr oft schaute auch er zu mir. Dann schaute ich etwas auffällig schnell weg. Die Stunde verlief leider viel zu schnell. Viel zu schnell. Denn ich würde seine Augen kaufen, um sie die ganze Zeit anschauen zu können! Frau Müller beendete die Stunde mit einem: „Schluss für heute!", was sie laut durch die Halle rief. Ich machte mich von der Tribüne, auf der ich sah, auf den Weg Richtung Umkleidekabine. Wo meine Schultasche war. Als ich dort ankam, war Janina schon fast fertig umgezogen, um zu gehen.
Als sie fertig war, nahm ich mir meine Tasche und wir gingen zusammen nach draußen. Janina und ich liefen dann durch die Hallentür, nach draußen. Wir liefen dann Richtung nach Hause. Doch plötzlich hörten wir auf einmal eine noch nicht so bekannte Stimme. „Marie", „Hey", „Warte mal", rief die Person. Janina und ich drehten uns synchron zu der Stimme um.

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