„Wo hast du denn die krassen Klamotten her?", fragte er lachend Kris. Ich ging nur an zu lachen und Kris auch. Als wir uns wieder beruhigt hatten, sagte Kris: „ich würde dann mal so langsam gehen". „Dann lass ich euch mal alleine. Tschau", sagte Domi.
„Ich bring dich noch zur Tür", sagte ich. Wir liefen zur Tür. „Hast du alles?", fragte ich. „Glaube schon", sagte er. „Wenn nicht, kann ich's dir ja bringen oder so", sagte ich. „Ja. Ah, wobei", sagte er. „Ja?", fragte ich. „Ja, einen Kuss", sagte er. „Spinner", sagte ich lachend und schaute nach hinten, da ich nicht wollte, dass Dominik das hört. Währenddessen legte er seine Hände an meine Taille, drehte meinen Kopf zu sich und küsste mich. Ich erwiderte ihn natürlich. Als wir stoppen sagte er: „Dann bis bald Marie." „Bis bald, Kris.", säuselte ich. Ich flog definitiv auf Wolke 7. also ich ins Wohnzimmer ging, lag Dominik auf der Couch. „Na, hat's geklappt?", fragte er neugierig. „Was meinst du?", fragte ich wohl wissend. „Na meine Amor Aktion.", sagte er. „Frag ihn", sagte ich. „Okay", sagte er und zückte sein Handy. Ich bekam Panik. „Du hast doch gar nicht seine Nummer.", beruhigte ich mich. „Nein?", fragte er lachend. Es klingelte. „Dominik?", erklang Kris Stimme aus dem Handy. „Hey, ja wir gehen heute Abend, wegwillst du mit?", fragte er. „Äh danke für die Einladung, aber ich kann nicht.", sagte Kris.
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Grüne Augen
RomanceMarie ist 17. Sie führt das perfekte Leben. Muss sich um nichts Sorgen machen. Ihre Eltern lieben sie. Gute Noten. Einen Bruder der über Leichen für sie gehen würde. Eine beste Freundin mit der sie durch dick und dünn geht. Einen Freund. Doch dann k...