„Du machst mich verrückt!", sagte er. Ich lächelte und wir küssten uns. Es war faszinierend. Und ich machte ihn verrückt. Heißt das, er empfiehlt das gleiche? Oder generell empfindet er etwas für mich?
Seine Küsse waren wie eine Sucht. Man konnte einfach nicht genug bekommen. Er stoppte ruckartig und wollte mich von seinem Schoß jagen. Doch er war nicht schnell genug. Seinen kleinen Freund hatte ich schon bemerkt. „Ich wollte jetzt besser gehen!", sagte Kris sicher. „Warum?", fragte ich. „Ist ja schon spät!", überlegte er. „Du kannst hier schlafen?!", bot ich ihm an. „Das ist, glaub, nicht die beste Idee", gab er zurück. Er mied meinen Blick. Was war nur plötzlich los mit ihm? „Ich will nicht, dass du gehst!", sagte ich. Und selbst überrascht von meiner Offenheit, schaute auch Kris mich überrascht und freudig an. „Da gibt es aber ein Problem!", sagte er und schaute an sich hinab. „Das ist doch komplett normal? Denkst du, ich bin nicht feucht?", fragte ich ihn. Er schluckte hart. „Solche Aussagen machen ihn nicht weicher!", sagte er. „Soll er ja auch nicht!", sagte ich und zwinkerte ihm verführerisch zu. Ich schon mich auf seinen Schoß und wollte ihn küssen. Doch bevor ich ihn küssen konnte, sagte er: „Aber nicht hier, oder?". „Warum nicht? Angst?", fragte ich lachend. „Nein, wollte ich mir für die zweite Runde aufheben", flüsterte er verführerisch an mein Ohr. Ich war fasziniert von dieser Spannung und dieser Lust, die Kris in mir auslöste. „Denkst du schaffst einen zweite?", fragte ich belustigt. „Lass es uns herausfinden", sagte er. Mein Unterleib zog sich zusammen. Ich war bereit. „Na dann in mein Zimmer?.?", fragte ich. Er nickte, hob mich hoch und trug mich aus dem Whirlpool raus.
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Grüne Augen
RomanceMarie ist 17. Sie führt das perfekte Leben. Muss sich um nichts Sorgen machen. Ihre Eltern lieben sie. Gute Noten. Einen Bruder der über Leichen für sie gehen würde. Eine beste Freundin mit der sie durch dick und dünn geht. Einen Freund. Doch dann k...