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Wooyoung

,,Wooyoung... Ehm können wir reden?",fragt sie. Ich drehe mich zu ihr um. Ihre schwarzen kurzen Haare sitzen perfekt. Ihr Kleid geht bis zu die Knie und ihr lipgloss glänzt.
,,Was möchtest du?",frage ich sie nett und lasse mir nichts anmerken.
,,San hat mir erzählt das du... naja sehr eifersüchtig wirst, wenn ich was mit San mache... Ich will mich nur entschuldigen. Ich weiß wie es ist eifersüchtig zusein. Ich möchte dir nur sagen, dass ich nichts von San will. Er ist unser Lehrer und gleichzeitig mein bester Freund. Du musst es nicht lieben, aber zumindestens respektieren."
Ich bleibe stumm.
,,Es ist okay, wenn du jetzt nichts dazu sagst ich möchte nur das du weißt, dass ich nicht auf San stehe. Ich habe einen crush und das ist definitiv nicht San. Ich hab ihn dafür zu sehr lieb. Ich würde mich natürlich freuen wenn wir uns auch gut verstehen könnten",sagt sie und irgendwie tut sie mir leid.
Ich nicke und ich sage:,, vielleicht kann man nochmal von vorne anfangen und all das was passiert ist hinter uns lassen",schlage ich vor.
Sie verzieht ihre Lippen zu einem Lächeln.

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,,Dann gute Nacht und schlaft gut", verabschiedet sich Lisa von uns und hüpft in ihr Zimmer.
San schließt die Tür hinter uns.
,,Was ist passiert das du sie jetzt magst?",fragt er und zieht seine Jacke und Schuhe aus.
,,Sie hat mir einiges erklärt wie zum Beispiel wieso sie mich nicht geweckt hatte oder warum sie so gern in deiner Nähe ist und auf wenn sie einen crush hat"
,,Sie hat immernoch ein crush auf Jennie?",fragt er hilflos.
,,Ja hat sie... Aber die beiden kommen sicherlich auch noch zusammen",sage ich mit Hoffnung. Er grinst.
,,So wie wir"
,,Ja so wie wir. Auf was hast du noch Lust es ist erst 21 Uhr?",frage ich San der auf mich zu gelaufen kommt.
,,Hmm ich hätte Hunger.",sagt er verführerisch.
,,Auf was?", hinterfrage ich.
,,Auf dich Babyboy",haucht er mir entgegen.

San's Hände wandern meinen Körper entlang und kurz danach landet mein Shirt auf dem Boden des Zimmers.
,,So makellos",raunt San und entkleidet kurz danach selber sein Shirt.
Danach beginnt er meinen Oberkörper mit küssen zu bedecken und sich fest zusaugen.
Durch die Berührungen stöhne ich immer wieder auf und drücke San mein Becken gegen.
,,I-Ich brauch dich San~",stöhnte ich seinen Namen. San jedoch gefällt das nicht und beißt somit einmal fester in meine Haut.
,,Nenn mich nicht San",raunt er streng und ich fühle mich sofort eingeschüchtert.
,,T-Tut mir leid Daddy~!",gebe ich keuchend von mir, da San den letzten Stück Stoff an meinem Körper entfernt.
,,Das bedeutet keine Vorbereitung",grinst er und im nächsten Moment bin ich auch schon auf allen vieren, mein Arsch ist somit gut San entgegen gestreckt.
Ohne Vorbereitung werde ich schon überleben. Ich hoffe es zumindestens.
Ich höre wie San aufsteht und sich dann entkleidet, seinen Blick spüre ich dabei genau auf mir.

Er mustert jeden einzelnen Zentimeter was mich nur noch verlangender ihm gegenüber macht.
Mein Glied ist in diesem Zeitpunkt auch schon schmerzhaft erregt und immer wieder wackel ich mit meinem Arsch.
,,Daddyyy~",säusel ich verlangend.
,,Ich helfe dir Babe",sagt er und schon ist sein Glied schon in mir. Erregt stöhne ich auf und kralle meine Finger in das Bettlacken von dem Bett. San's stöße bringen mich um den Verstand und ich beiße mir auf die Unterlippe.
,,Ahh Daddy!~",stöhne ich erregt und der Schmerz ist schon verschwunden.
Meine Lust ist gerade viel zu stark.
Ich beginne sogar mich seinen Stößen entgegen zu bewegen und San schlägt mir auf die Arschbacke. Dadurch stöhne ich nur noch lauter auf.
,,Du bist meine kleine Slut, nicht wahr Babe?",raunte San mir dann entgegen und zieht meinen Kopf an meinen Haaren ein wenig nach hinten.
Meinen Rücken lege ich ins Hohlkreuz und keuche durch den leichten schmerz auf.
"N-Nur Daddys",bringe ich stöhnend herraus und San beginnt zu grinsen.
,,So ist richtig",raunte er und stößt härter in mich wodurch er meine Prostata trifft.
Das lässt ein Gefühl durch mich strömen, dass ich laut vor Erregung aufschreie.
,,Ahh Daddy! G-Genau da!",stöhne ich und San triff mit jedem weiteren Stoß diesen einen Punkt. Nun bin ich ein, vor Erregung, stöhnendes wrack.

Mein Mund ist geöffnet und meine Augen sind zu gekniffen, bis ich ein alzu bekanntes Gefühl in meinem Unteren bereich spüre.
,,D-Daddyy! Ich k-komm gleich!",warne ich San vor doch dieser stößt einfach um einiges schneller in mich.
Nach ein paar weiteren Stößen ergieße ich mich mit einem langen stöhnen auf meinem Bauch wie auch auf der Matratze.
Kurz danach kommt San tief in mir und wir beide atmen schwer.

"Du bist so gut Babe",atmete San schwer und legt sich auf das Bett nachdem er sich aus mir entzogen hat.
,,Du solltest duschen gehen Babe. Ich mache in der Zwischenzeit das Bett neu",raunt er. Ich bekomme sofort Gänsehaut und nicke.
Ich gehe also in das Bad und lasse das Wasser auf mich prallen.

𝙘𝙖𝙣 𝙪 𝙩𝙚𝙖𝙘𝙝 𝙢𝙚||ʷᵒᵒˢᵃⁿ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt