-Achtung Dirty-Weiß Gott, was ich mir bei diesem Satz gedacht habe. Vermutlich hatte ich einfach laut gedacht und dadurch befand ich mich nun auf Marcos Schoß.
Seine Hände umgriffen meine Hüfte fest, während er seinen Unterkörper gegen mich drückte und wir uns in Küssen verloren.
Immer heftiger und leidenschaftlicher spielten auch unsere Zungen miteinander und ich spüre auch seine Erregung jetzt deutlich an meiner Mitte.Gefüllt von Lust schob er mein Kleid über meinen Po und umfasste ihn mit seinen großen Händen. Mein gesamter Körper war gefüllt von Lust und ich wollte mich diesem Mann einfach nur voll und ganz hingeben.
,,Zieh dein Kleid aus" sagte er auf einmal bestimmt, als er daraufhin kurz von mir abließ um sich ebenfalls bis auf die Boxershorts auszuziehen. Ich tat also was er von mir verlangte und stieg somit von ihm ab, um mir mein Kleid abzustreifen.
Seine Augen verfolgten jede meiner Bewegungen und funkelten fast schon, als meine schwarzen Spitzendessous zum Vorschein kamen. Ein Glück hatte ich eine kleine Schwäche für schöne Unterwäsche und trug fast jeden Tag eine passende Kombination.
,,Ist es so, wie du es dir vorgestellt hast?" Ich musste ihn einfach noch etwas necken, bevor er bekam, was er wollte.
Schief sah er mich daraufhin an und biss sich auf die Unterlippe. Ich wusste, dass ihm gefiel was er sah, aber ich wollte es aus seinem Mund hören.Aber ohne etwas zu antworten stand er auf, drehte mich mit einer schnellen Bewegung mit dem Rücken zur Couch und stieß mich nach Hinten. Langsam beugte er sich über mich und flüsterte mir leise ins Ohr: ,, Es ist noch tausend mal besser"
Mein Körper bebte bei seinem Flüstern und ich krümmte mich unter einem leisen stöhnen leicht unter ihm, was ihn zufrieden grinsen ließ. Er wusste, was er und seine Worte für eine Wirkung auf mich hatten.
An meinem Hals beginnend, übersäte er meinen ganzen Körper mit Küssen, meine Brüsten hielt er dabei fest in der Hand und knetete sie.
Als er an meiner Mitte ankam und auch diese mit Küssen übersäte, rutschte seine rechte Hand dabei unter meinen Slip und in meine Vagina, die durch meine Errung deutlich nass geworden war.
,,Dir scheint es ja ganz schön zu gefallen, was ich mit dir anstelle."
Aber ich war nicht in der Lage zu antworten. Zu sehr war ich von seinen Bewegungen, die er mit seiner Hand ausführte angetan.
Immer schneller ließ er seine mittlerweile drei Finger in mich herein und wieder herausgleiten, während er mich die ganze Zeit beobachtete und so kam ich schließlich zum ersten Mal unter ihm mit einem lauten Stöhnen.
Er ließ mich zunächst einmal durchatmen, zog seine Finger wieder aus mir heraus und ich zuckte kurz, als seine Wärme mich verließ.
Auch war ich jetzt wieder in der Lage meine Augen länger aufzuhalten also sah ich ihn mit großen Augen an.Kurzerhand entschied ich mich, mich meiner restlichen Klamotten zu entledigen und fiel ihm wieder stürmisch um den Hals. Doch Marco ließ kurz darauf wieder von meinen Lippen, aber nicht von meinem Hintern ab und umgriff mit der anderen Hand mein Kinn.
,,Sag mir was du willst Diana."
Ich wollte ihm etwas Gutes tun und endlich sehen, was sich in seiner Boxershorts befand. So glitt ich, ohne ihm zu antworten nach unten und zog sie ihm vom Körper. Meine Augen wurden groß bei dem Anblick, der sich mir bot und ich begann freudig ihn mit meinem Mund zu verwöhnen.
Kaum hatte ihn in in meinen Mund aufgenommen, zog er einmal scharf Luft ein und ließ seinen Kopf nach hinten fallen. Ihm gefiel, was ich mit ihm anstellte und das bestätigte mich nur darin weiter zu machen.
Auch ich bewegte mich nun schneller und Marco packte halt suchend meine Haare mit beiden Händen. Auch sein Stöhnen wurde lauter, bis er kurzerhand meinen Kopf von ihm entfernte und tief durchatmete.,,Gott, du machst mich verrückt." stöhnte er fast schon und zog mich zu einem leidenschaftlichen Kuss zu sich.
,,Ich würde dich jetzt nur zu gerne von hinten nehmen."
Wie genau schaffte es dieser Mann eingentlich meine Gedanken zu lesen ? Wenn es nicht schon ewig her wäre, würde ich behaupten, dass mkr diese Position immer am besten gefallen hat, aber was sage ich, es ist nun einmal ewig her.
,,Dann tu es doch."
Und kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, fand ich mich auch schon umgedreht auf der Couch wieder. Meinen Oberkörper drückte er durch einen Griff an meinem Nacken nach unten und ein beherzter Klaps traf meinen Hintern.
Ich konnte gar nicht anders als aufzustöhnen und ehe ich mich versah, spürte ich auch schon, wie sein hartes Glied in mich eindrang.
DU LIEST GERADE
Love is a game
FanfictionDiana ist ein gewöhnliches Mädchen aus dem Ruhrgebiet und führt ein ebenso ruhiges und gewöhnliches Leben. Als sie jedoch einen Nebenjob bekommt um neben ihrem Studium Geld zu verdienen, ahnt sie nicht, dass sich ihr Leben für immer verändern wird u...