In fremden Betten

41 1 0
                                    

--Marcos Sicht, dirty--

Verflucht, was hatte diese Frau nur an sich, dass sie mir so den Kopf verdrehen konnte und das sogar ohne es zu wollen. Wie ihre Haut sich anfühlte, wie sie sich verhielt und nicht zuletzt ihr wunderschöner Körper reichten komplett aus um meinen Schwanz hart werden zu lassen.

Sie jetzt so vollkommen ungeniert und ungezügelt zu erleben war alles, was ich mir seit letzter Woche gewünscht hatte und es erregte mich so sehr wie sie jetzt gerade vor mir hockte und mir ihren prallen Arsch entgegen streckte. So sehr, dass ich mich nicht zurückhalten konnte und meine flache Hand mit Schwung ihre rechte Arschbacke traf.

Sie zuckte und stöhnte zugleich und ich wusste, dass ihr gefiel, was ich mir anstellte. Verdammt sie war echt versaut.

Mein Schwanz fühlte sich an, als würde er gleich platzen, so viel Blut schoss immer noch in ihn hinein, also packte ich ihn, schob ihn zu ihrer Öffnung und drang zum ersten Mal in sie ein.

Eine Mischung aus Wärme und einem Kribbeln breitete sich daraufhin in meinem Körper aus und ich ließ überwältigt meinen Kopf nach hinten fallen. Fuck fühlte sich das gut an.

Langsam steigerte ich die Geschwindigkeit und drang immer schneller in sie herein und wieder raus, ihre Haare griff ich dabei fest in meiner rechten Hand und zwang sie somit hochzusehen. Dass sie mittlerweile immer lauter stöhnte und das Geräusch vom Klatschen ihres Hinterns, wenn ich feste zustieß waren Musik in meinen Ohren und ich konnte mich echt nicht mehr lange zurückhalten.

,,ahh Marco." Verdammt, es turnte mich noch mehr an, wenn sie meinen Namen stöhnte.

Ihr Rücken krümmte sich jetzt noch mehr und es war sogar sichtbar, dass so circa jeder ihrer Muskeln sich gerade anspannte. Auch ihr Stöhnen wandelte sich nun schon beinahe in eine Art Schrei, ehe all dies schlagartig wieder abnahm. Die Dame war anscheinend gerade gekommen und auch mir fehlten lediglich noch 3 oder 4 Stöße in sie bis ich unter einem lauten Stöhnen kam.

Ich zog mich also aus ihr zurück und sie drehte sich auf ihren Rücken, bevor sie mich mit ihren großen grünen Augen ansah. Sie sah fertig und außer Atem, aber auch genauso glücklich aus.

,,Ich könnte jetzt eine dusche vertragen, kommst du mit?" ich zwinkerte ihr lächelnd zu und sie nickte nur als Antwort. Also reichte ich ihr meine Hand um ihr von der Couch hoch zu helfen und führte sie an dieser durchs Haus und schließlich ins Badezimmer, wo ich sie erst wieder los ließ

,,Das Haus ist wirklich ein Traum Marco."

So gut mir ihr Stöhnen gefiel, es war schön ihre Stimme wieder zu hören und ich musste aufgrund dessen lächeln. Schon viel früher hatte ich gemerkt, wie sehr ihr das Haus zusagte und dass es ihr vermutlich genauso unangenehm war zu äußern, weil es nun einmal nicht allein mein Haus war und trotzdem war ihre Begeisterung mehr als süß.

,,Du könntest öfter hier sein wenn du willst." antwortete ich, als ich zu ihr in die offene Dusche trat und sie sah mich daraufhin teils verwirrt aber auch ungläubig an. Ich wusste selber nicht, weshalb ich das einfach so hinausposaute, aber es wäre mehr als schön sie öfters in meiner Nähe zu haben. Auch wenn sich das vermutlich schwierig gestalten könnte. Aber an den Alltag wollte ich heute nicht denken, lieber verdrängte ich die Tatsache, dass wir beide in einer Beziehung waren und das wir gerade eigentlich ganz große Scheiße gebaut hatten. Auch wenn das mehr als falsch war, gerade fühlte es sich richtig an.

,,Wir werden sehen." gab sie mir nur kurz zurück, bevor sie das Wasser aufdrehte und sich unter Strahl stellte. Ich konnte ihre Unsicherheit spüren und es war mehr als okay von ihr so zu reagieren, trotzdem war ihre gespielte leicht gemeine Art sehr süß und ich konnte nicht anders, als mich ebenso unter das Wasser zu stellen und sie zu küssen.

Als wir fertig geduscht hatten, wurde sie auf einmal immer Stiller und ich musste erfahren, woran das lag. Hatte ich etwas falsches gemacht oder gesagt? Doch sie kam mir zuvor, als sie sich gerade ein Handtuch umband.

,,Marco?" sie legte eine kurze Pause ein und mein Blick schnellte sofort zu ihr.

,,Ich würde heute echt nicht gern im Hotel schlafen, würde es dir etwas aus machen, wenn ich hier bleibe über Nacht? Ich schlafe auch auf der Couch."

Verdammt auf diese Frage hatte ich den ganzen Abend gewartet, aber ich wollte nicht zu aufdringlich wirken und sie Dinge tun lassen, mit denen sie sich später vielleicht noch schlechter fühlt als eh schon.

,,Selbstverständlich kannst du hier bleiben! Aber du schläfst ganz sicher nicht auf der Couch, entweder ich tue das und du nimmst das Bett oder wir schlafen da gemeinsam drin."

Lächelnd sah sie mich an, während sie am Waschbecken lehnte und ich hatte sofort das Bild von unserer ersten richtigen Begegnung im Kopf. Wie sie nervös und unsicher zugleich versucht hat alles richtig zu machen, da im Badezimmer nach ihrem Vorstellungsgespräch. Das war jetzt über eine Woche her und ich hätte im Leben nicht gedacht, dass diese Frau einmal nur mit einem Handtuch bekleidet in meinem Badezimmer steht.

,,Es ist dein Bett, Marco. Dann schlafen wir eben beide darin. Würdest du mir vielleicht ein Tshirt von dir leihen, indem ich schlafen kann?"

Wie selbstverständlich nickte ich und musste insgeheim darüber schmunzeln, wie lieb und zurückhaltend sie abseits des Sex war, wo sie es doch dabei ganz schön faustdick hinter den Ohren haben zu schien.

Ich eilte also los ins Ankleidezimmer und besorgte uns beiden ein Tshirt, ehe wir uns auf den Weg ins Schlafzimmer machten. Das Schlafzimmer, indem eigentlich meine Frau und ich schlafen sollten.

Love is a gameWo Geschichten leben. Entdecke jetzt