Destinys Sicht:
Ich saß noch Stunden auf dieser Bank und dachte nach.
‚Es würde niemanden interessieren' dachte ich mir.
Doch natürlich! Deine Familie!
Meine innere Stimme hatte vielleicht Recht, doch ich wollte es nicht wahr haben.
Ich fühlte mich in meinem eigenen Körper so fremd.
Vor ein paar Jahren war das nicht der Fall gewesen. Ich hatte Freunde und war glücklich.
Doch ich durfte zugucken, wie meine ‚Freunde' sich verändert haben - ins negative.
Sie haben nur noch auf materielle Sachen geachtet, worauf ich nicht wirklich viel Wert drauf lege.
Deshalb stand ich irgendwann alleine da.
Nach einer Zeit konnte ich das gut verdauen, doch dann ist das auf der Party passiert und alles war anders.
Alac meinte, dass sich nie ein Junge für mich interessieren wird und ich das hier genießen sollte, da niemals irgendein Junge mich nochmal anfassen würde.
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Ich wollte nach Hause gehen, doch dann blieb ich am Geländer der Brücke stehen und beobachtete die Autos.
Meine Gedanken blendeten meinen Verstand und wie von alleine kletterte mein Körper über die Absperrung.
Und da stand ich nun. Noch fastgeklammert an dem Geländer.
Doch ich hatte keine Angst!
„Ich habe keine Angst", murmelte ich.
„Ich habe keine Angst", sagte ich etwas lauter, bis ich schrie: „Ich habe keine Angst!"
Doch ich konnte meinen eigenen Worten sind ganz glauben, da meine innere Stimme immer wieder sagte: Deine Familie wird dich vermissen! Sie würden nicht wissen warum du es getan hast!
Hinter mir hörte ich Schritte, die immer näher kamen. Ich drehte mich um und konnte sein Gesicht sehen.
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I am not scared
Teen Fiction! Ich war 14, als ich diese Geschichte geschrieben habe, habt bitte Nachsicht, falls es euch nicht gefällt ! Destiny Parker, 17 Jahre, gibt den Anschein, dass ihr alles egal sei. Ob es die "Badboys" der Schule sind, die sie ärgern oder ihre Eltern...
