„Destiny!", sagte Ethan geschockt.
„Ethan, nein komm nicht näher!", erwiderte ich mit Tränen in den Augen.
„Hey, shhh komm da runter. Es ist alles gut du musst das nicht tun. Was auch immer passiert ist, tu das nicht", entgegnete er nun ruhiger und einfühlsamer.
„Hier nimm meine Hand ich helfe dir", er hielt mir seine Hand hin.
Ich starrte ihn und dann seine Hand an. Vorsichtig nahm ich sie und kletterte wieder über die Absperrung.
Als ich wieder auf der sicheren Seite war, nahm mich Ethan fest in den Arm.
Verwirrt erwiderte ich seine Umarmung.
„Warum hast du das gemacht? Was geht in dir vor? Ist es weil Alac dir vorhin ins Ohr geflüstert hat?", durchlöcherte er mich, doch ich blieb still.
Ich schaute auf den Boden, um ihm nicht in die Augen zu gucken.
Anscheinend bemerkte er dies, denn er nach mein Kinn zwischen seine Finger und zwingte mich damit in seine Augen zu gucken.
Ich konnte nichts sagen und wusste auch nichts, was ich sagen könnte. Deshalb schüttelte ich nur mit dem Kopf.
Er nahm mich wieder in seine Arme und sagte: „Du kommst erst einmal mit zu mir und dann schauen wir weiter."
Ich war erschöpft und nickte nur stumm.
Er gab mir seinen Helm, ich setzte ihn auf und stieg hinter Ethan auf das Motorrad.
Verwirrt über meine eigenen Handlungen runzelte ich die Stirn.
Wieso half er mir und wieso kam ich auch mit?
Das war nicht mein Ziel.
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I am not scared
Teen Fiction! Ich war 14, als ich diese Geschichte geschrieben habe, habt bitte Nachsicht, falls es euch nicht gefällt ! Destiny Parker, 17 Jahre, gibt den Anschein, dass ihr alles egal sei. Ob es die "Badboys" der Schule sind, die sie ärgern oder ihre Eltern...