Halloihr Lieben!
Etwasverspätet kommt ein weiteres Kapitel vom Großmeister! Bei mir hatdie Technik versagt und ich musste jetzt improvisieren. Von dahergarantiere ichfürs Erste nicht mehr für Regelmäßigkeit.
Aberlasst uns sehen, was Master Kenway mal wieder alles durch den Kopfgeht. Wir sind mit ihm und seiner Familie in Bristol, in der Heimatseines Vaters. Da kann es schon mal vorkommen, dass die Emotionenhochkochen.
Ichwünsche viel Vergnügen beim Lesen!
LGMrsHEKenway
PS: Und für alle aneinandergeklatschten Wörter... es tut mir leid.
Aber Wattpad spinnt da echt rum! Ist nicht meine Schuld!!!!!!!!
Kapitel51
***Kindheitserinnerungen ***
... dannhörten wir ein vergnügtes Quietschen vom Bett!
Edwardhatte sich auf den Bauch gedreht und robbte auf das Kopfende zu! Alexwar wieder ganz Mutter, was mich immer noch erstaunte, WIE sie soschnell umschwenken und umdenken konnte!
„Schätzchen,du bist aber von der flinken Truppe, kann das sein?"hörte ich sie grinsend sagen, dann drehte sie unseren Sohn wiederauf den Rücken. Doch das gefiel ihm nicht, er wollte seine neueFähigkeit gleich erneut testen und lag kurz darauf wieder auf demBauch.
Etwasgrübelnd stand meine Frau dort und sah auf ihn hinunter, was michveranlasste zu fragen, ob es zu früh sei oder wir uns Sorgen machenmüssten?
„Ehrlichgesagt, kann ich mich nicht erinnern. Aber es ist doch schön, wennunser Sohn schnell mobil werden will, dann sollten wir ihn lassen!"
Eswar über 20 Jahre her mit Yannick, aber da es etwas positives war,sah ich ebenso stolz auf meinen Sohn, welcher nun aber genug hatteund anfing zu weinen.
Alexergab sich ihrem Schicksal und stillte ihn im Bett, da hier leiderkein Schaukelstuhl wie in Virginia vorhanden war. Dieser Anblick...es ist einfach friedlich und eine Freude, den beiden zuzusehen, wiesie im völligen Einklang sind. Doch ich schweife ab!
Ichsetzte mich derweil an den Schreibtisch und ging einige Schreibendurch, welche ich für William und Jonathan noch überarbeitenmusste.
DieAufstellung von den Männern, wie wir weiter fortfahren würden undvor allem, wie wir die Vorläuferstätte für uns sichern konnten.Ich befürchtete, dass die Indianer nicht immer glücklich überdiesen Vorstoß waren, genauso wenig wie darüber, dass ihnen immermehr Land geklaut wurde. Man muss es so sagen! Sie wurdenstellenweise einfach gar nicht gefragt, sondern es wurden Hektarweisedie Partien verkauft!
MasterJohnson sollte sich diesbezüglich intensiver mit denEingeborenen-Stämmen gut stellen und versuchen sie auf unsere Seitezu holen.
UNSERESeite! Das klingt mitunter falsch! Wir, der Templerorden, arbeitetenweder mit der Krone zusammen noch mit den Patrioten oder sonstigenZweigen, welche sich jetzt begannen zu formieren.
Geradeals ich die Anweisung fertig hatte, sich vorläufig noch einmal etwaszurückzuziehen, hörte ich meine Frau, wie sie leise mit Edwarderzählte, als sie ihn wickelte und in ihr Tragetuch legte.
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Das Tagebuch des Haytham E. Kenway - Die verlorenen Seiten Part 3
Fanfiction*** Wer konnte schon erahnen, was für Auswirkungen das Auftauchen von Mrs. Frederickson noch haben sollte. Wir beginnen unser gemeinsames Leben hier in Virginia im November 1762. Doch etwas in meinem Unterbewusstsein schürt eine Skepsis bezüglich un...