Es klingt nach Verrat!

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Es ist wieder Zeit in den Gedanken von Master Kenway zu stöbern!

Da heute mal wieder die gesamte Familie außer Haus ist, hatte ich Gelegenheit mir ein paar Seiten zu schnappen! Auch wenn ich immer noch kaputte Hände vom Holzdielen Schrubben habe, ich kann einfach die Finger nicht stillhalten!

Es ist an Mistress Kenway ihrer Schwester und deren Familie nun reinen Wein einzuschenken. Doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht, weil es im ersten Moment so aussieht, als würde sie ihrer eigentlichen Berufung als Assassine nachkommen. Dass aber weit höhere Mächte ihre Fäden spinnen, ist in diesem Moment allen Beteiligten noch nicht klar.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und achtet darauf, alles wieder ordnungsgemäß zusammenzulegen!

LG MrsHEKenway


Kapitel 62

*** Eshört sich wie Verrat an! ***


Beim Anwesen angekommen, brachte unseiner der Diener in die privaten Räume von Faith und Shay.

Man sah, dass Alex ihrer Schwester imGeiste am liebsten um den Hals gefallen wäre, docherstaunlicherweise hielt sie sich zurück. Es war Alex also bewusst,dass es sich in dieser Umgebung nicht schickte. Also gab es eineeinfache Umarmung und die obligatorischen Begrüßungen wurdenausgetauscht.

Edward wurde von den anderen Kindernsogleich in Beschlag genommen, was ihm für einen Moment erst einmalnicht geheuer war, doch als er Spielzeug sah, robbte er darauf zu.Mrs. Wallace, ebenso Maggie, würden ein Auge auf alle haben.


Wir setzten uns und ich fragte mich, obMaster Williams noch erscheinen würde. Es wäre mir nur recht, wennauch er mit anwesend wäre bei diesem Gespräch.

Alex indes entschuldigte sichihrerseits für das Überfallkommando letzte Nacht, da auch ihr nichtbewusst war, dass es so schnell ginge. Faith überging es aber, daauch sie die Geschehnisse noch nicht ganz verarbeitet hatte, es seiaber doch großartig, was nun möglich sei.

Ja, das ist es. Aber damit einher gehen auch vieleVerpflichtungen und Möglichkeiten und ... es ist einfachüberwältigend gerade. Dieses kommunizieren vorhin war schon sounglaublich, ich hätte heulen können!"

Die skeptische Frage meiner kleinen Schwester warberechtigt. „Ja, das ist es. Also brauchen wir wirklich keineBriefe mehr, Alex? Geht es ... einfach so? Auch über den Atlantikzum Beispiel?"

Davon konnten wir nun ausgehen, da sie ja mit Elias,oder eben Odin, bereits gesprochen hatte und wie wir wissen, weilt erderzeit in Philadelphia oder New York, ganz genau waren wir nicht imBilde.

Doch Alex erklärte es noch einmal, dass sie sich diePerson im Geiste vorstellen muss, dann könne sie mit ihr reden!


Mit einem Male nahm Alex meine Hand und ich wusste,worauf sie nun kommen würde. Sie hatte die Unterlagen in einerTasche mitgebracht und wartete im Grunde nur noch auf die Anwesenheitvon Lucius. Welcher auch, sobald sie nach ihm fragte, durch die Türkam.

Nach der Begrüßung verlor er keine großen Worte mehr.

Mistress Kenway, dieser Traum, oder die letzteNacht waren sehr eindrucksvoll. Auch wenn es nicht das erste Mal ist,so etwas in dieser Art zu erleben."

Das Tagebuch des Haytham E. Kenway - Die verlorenen Seiten Part 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt