Willkommen zurück bei Grandmaster Kenways Tagebuch!
Ich weiß, heute sehr sehr spät... aber ich musste abwarten, bis ich "freie" Bahn hatte.
Heute an Mistress Kenways Geburtstag bot sich mir DIE Gelegenheit, doch als ich am Salon vorbei kam hörte ich... ziemlich verstörende Geräusche von dort drinnen! Anscheinend sind die Eheleute eine Weile beschäftigt!
Dann lasst uns sehen, was sonst an diesem Wiegenfeste anstand!
Viel Spaß beim Lesen und bis nächste Woche!
LG MrsHEKenway
Kapitel 64
*** Alex'Geburtstag ***
Wie man seinen Geburtstag einfach sovergessen konnte, erschloss sich mir in Alex' Fall immer noch nichtso wirklich. Sicherlich, sie hatte durch ihre Zeitreisen immer wiederzwei Kalender vor Augen, genauso, wie sie auch den Geburtstag ihresSohnes nicht bedacht hatte damals.
Ich hatte es mir also zur Aufgabegemacht, sie nun jedes Jahr daran zu erinnern, ob es ihr passte odernicht!
Ihr heutiger Ehrentag war wie gemachtdafür und wie immer erwachte ich vor meiner Frau. Ich schlich michmit Edward, welchen ich ermahnt hatte leise zu sein, zu Mrs. Wallace.„Übernehmt schon einmal die erste Stunde, Sybill. Wir werden dannspäter nachkommen." natürlich ahnte sie, worauf das hinaus liefund wünschte noch eine geruhsame Zeit. Also konnte ich beruhigtwieder zu Alex zurück. Sie lag immer noch schlafend da, rührte sichnicht. Ich wusste aber, was sie definitiv aus ihren Träumen holenund vor allem was sie sicherlich begrüßen würde.
Ich ließ meine Finger unter dieBettdecke gleiten und gleichzeitig küsste ich ihren Hals. Langsambegann sie sich zu regen und ein leises Stöhnen war zu hören, bevorsie ihre Augen ganz aufschlug. Sie lächelte mich mit diesem Blick,welcher eine tiefgrüne Farbe angenommen hatte an und schlang ihreArme um meinen Nacken. Ich gratulierte meiner Frau und wünschte ihr,dass sie noch sehr viele von diesen Tagen erleben werde! „Oh vonsolchen Festivitäten kann ich nie genug bekommen, mi amor!"hörte ich sie atemlos sprechen. Bevor sie jedoch auf die Idee kam,das Kommando zu übernehmen, umschloss ich ihre Arme wieder überihrem Kopf und setzte mein Tun unbeirrt fort, mit den Worten, dasssie doch nicht ernsthaft gedacht hätte ich ließe sie gewähren.„Auch nicht wenn ich Geburtstag habe?" kam es nunschmollend von ihr. Auch dann nicht, nein! Sie gehörte mir und ichwürde es ihr gerne auch beweisen.
Wie aufs Stichwort ergab Alex sichsprichwörtlich und ließ mich sie nehmen, wie es mir beliebte. IhreBewegungen wurden unkontrollierter und fordernder, was mich antriebmein Tempo entsprechend anzupassen! Aber ein kleines bisschenFreiheit gestand ich meiner Frau dann doch noch zu, hob sie aufmeinen Schoß und ließ sie sich bewegen. Sie wusste sehr genau, wasihr Lust bereitete und wie sie mir ebenso helfen konnte. Ihre Händestützten sich auf meine Brust und sie warf den Kopf in den Nacken,sodass ich freie Sicht auf ihre Brüste hatte und meine Finger konnteich nicht länger stillhalten. Diese Hingabe ließ mich jedes Malschneller auf meinen Höhepunkt zusteuern! Ein gehauchtes „Ohbei Odin..." trieb mich ebenfalls hinüber und ich brachtekeuchend ein „Jesus..." heraus.
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Das Tagebuch des Haytham E. Kenway - Die verlorenen Seiten Part 3
Fanfiction*** Wer konnte schon erahnen, was für Auswirkungen das Auftauchen von Mrs. Frederickson noch haben sollte. Wir beginnen unser gemeinsames Leben hier in Virginia im November 1762. Doch etwas in meinem Unterbewusstsein schürt eine Skepsis bezüglich un...