𝑻𝒉𝒆 𝑩𝒐𝒚 𝒘𝒉𝒐 𝒄𝒉𝒂𝒏𝒈𝒆𝒅 𝒎𝒚 𝑳𝒊𝒇𝒆 𝐂𝐡𝐢𝐟𝐮𝐲𝐮 𝐗 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫

<Chapter 1>

Ich würde die Charaktere auch etwas älter machen und es wird auch vom Anime/Manga abweichen, zb. Bestimmte Freundschaften zwischen den Charakteren, verschiedene Klassen etc. Versuche aber das meiste drin zu behalten! :3
Die ersten Zwei Kapitel sind mir nicht ganz so gelungen wie der Rest, ich musste ersteinmal wieder reinkommen, nach 4 Jahren nicht schreiben. :o

Ich denke mal das Konzept kennt ihr schon.
Y/N - Dein Name

Hoffe sie gefällt euch :3

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Y/N Sicht:

"Y/N! Jetzt pack doch endlich deine Sachen, wie oft muss ich es dir noch sagen? Ich renne dir seit Einer Woche damit hinterher und jetzt hast du nur noch eine Halbe Stunde Zeit!" Rief meine Mutter genervt durch die kleine Wohnung die wir noch hatten. Ich fange mit sowas immer viel zu spät an.
"Ja Mama, Tut mir ja Leid!" Rief ich zurück und fing nebenbei endlich an zu packen.
Ja wir ziehen um, aber nicht nur so ein paar Orte weiter, Nein wir verlassen direkt das Land. Da meine Mutter die Idee hatte, einen Japaner zu daten, darauf muss man erst einmal kommen. Aber er war wohl ganz nett, er hat uns auch schon ein paar mal in seinem Urlaub besucht.
"Scheiße, wie soll ich das alles in einer halben Stunde schaffen? Da habe ich mich wohl diesmal wirklich überschätzt", Nuschelte ich vor mich hin und fing an alle Kartons so schnell es ging zu befüllen. Ich meine, ich habe nicht gerade wenig Zeug.
Ich behielt manche Sachen in meinen Händen und schwelge dabei in Erinnerungen.
"Man ich wusste gar nicht mehr das dieses Teil noch existiert!", Sagte ich und grinste dabei. Ich hielt eine kleine Figur in der Hand, die mir meine Beste Freundin zu meinem 11. Geburtstag geschenkt hatte.
"Oh meine Alten Zeichnungen!", Quietschte ich und meine Zeit verstrich immer schneller.

"Sag mal bist du jetzt endlich... Wie sieht es denn hier aus!?", Meine Mutter riss die Tür auf, genau gegen meinen Rücken, da ich am Boden saß und war entsetzt. Ich fluchte leise, da es total schmerzte. Konnte sie die Tür nicht langsam aufmachen? Autsch.
"Du bist ja noch nicht einmal Ansatzweise fertig Y/N!", Fügte sie noch hinzu.
"Tut mir leid Mama, ich hasse Kisten packen einfach so sehr..", Redete ich mich heraus.
Meine Mutter seufzte: "Komm ich helfe dir schnell.", Und so packten wir schnell meine restlichen Kisten und machten uns danach auf den Weg zum Flughafen.

*Im Flieger*

"Und...Bist du aufgeregt?", Fragte mich meine Mutter neugierig.
Stimmt, ich hatte mir noch gar keine Gedanken darüber gemacht, dass ich alle meine Freunde nicht mehr sehe, neue finden muss und auf eine neue Schule gehen werde. Ich bin überhaupt nicht gut darin neue Freunde zu finden, da ich etwas schüchtern und zurückhaltend bin gegenüber neuen Menschen. Viele schlechte Erfahrungen versteht sich.
Und allgemein hatte ich hier auch nicht allzu viele Freunde. Eher nur wenige Gute mit denen ich dann aber auch über alles reden konnte.

Die Stadt an sich wird bestimmt ultra schön, ich meine wir ziehen direkt nach Tokyo und dann auch noch in eine größere Wohnung, da der Freund meiner Mutter gut verdient. Ist aber dementsprechend auch nicht so oft Zuhause, also denke ich wird sich da schon einmal nicht viel ändern im Zusammenleben mit meiner Mutter. Aber hauptsache sie ist glücklich. Ich werde dann schon irgendwie zurechtkommen, ich freute mich sogar darauf, ein neues Leben zu beginnen.
Ich schaute sie an.
"Ich denke schon, ich hoffe einfach ich finde neue Freunde", sagte ich stumpf und unterdrückte meine Tränen, da ich meine Beste Freundin schon ziemlich vermissen werde. Wir waren seit der ersten Klasse befreundet. Ich hoffe nur ich sehe sie irgendwann wieder.

"Das wirst du ganz bestimmt, in Japan sind die Leute in deinem Alter doch ganz anders drauf, als bei uns in Deutschland!", Meinte sie nett und lehnte sich zurück und entspannte sich.
Ich entschied mich auch dafür meine Augen zu schließen und mich vorher noch auszuruhen. Immerhin habe ich vor Aufregung kaum Schlafen können.