"Was willst du denn von mir?", Fragte ich ihn ungeduldig und verschränkte meine Arme vor der Brust, da ich wirklich keine Lust hatte mich mit ihm zu unterhalten.
"Warum denn so unhöflich? Wir haben doch noch nie ein Wort miteinander gewechselt.", Er grinste nur vor sich hin und atmete einmal laut auf.
"Wirkst mir eben unsympathisch.", Gab ich zu. Er konnte meinen Hass ruhig spüren.
"Naja, wie auch immer.", Fing er an.
"Du wunderst dich bestimmt wo Chifuyu ist?", Er lächelte mich mit einem falschen Lächeln an. Mir wurde etwas unwohl bei der Sache.
"Ja, wieso?", Ich versuchte meine Sorgen zu unterdrücken und kalt zu bleiben. Ich durfte ihm nicht zeigen, dass es mein Wundenpunkt war.
"Er ist gerade bei Walhalla und wird von Baji zusammengeschlagen.", Er blickte mir tief in die Augen und suchte nach ein wenig Frust. Mein Herz zog sich zusammen, als ich die Worte von ihm hören musste.
Verdammt er traf genau meinen Wundenpunkt und das jetzt nicht zu zeigen fällt mir wirklich schwer.
"Woher weißt du das?", Fragte ich kalt und tippte ungeduldig mit meinem Fuß auf und ab. Worauf wollte er hinaus?
"Ich bin der Vize-Kapitän von Walhalla.", Dreckig grinste er mich an. Mir rutschte mein Herz in die Hose. Ich wusste doch er führt irgendwas im Schilde, beziehungsweise hatte Kazutora Recht.
"Und was ist jetzt dein Ziel?", Ich legte meinen Kopf schief.
"Wenn du nicht möchtest, dass Chifuyu etwas schlimmeres passiert, dann trete Walhalla bei und verrate Mikey nichts von mir.", Er streckte mir seine Hand entgegen, dachte er wirklich ich springe sofort darauf ein?
"Und was ist wenn ich das nicht möchte?", Stellte ich meine Gegenfrage. So leicht würde er mich nicht dazu bekommen, Walhalla beizutreten. Dennoch fingen meine Hände an zu zittern, da ich Bangel hatte vor seiner Antwort.
"Dann werden sie Chifuyu wohl umbringen.", Sein grinsen wurde enorm Groß und respektlos. War das sein verdammter Ernst? Mein Herz schlug immer schneller vor Aufregung, was sollte ich jetzt tun?
Ich kann es nicht riskieren dass sie Chifuyu umbringen. Die Kerle waren wirklich erbarmungslos. Ich konnte da nicht einfach wie Baji reagieren und mich abwenden.
Was ist wenn sie ihn wirklich umbringen? Dann sehe ich ihn nie wieder."Na hab ich dich umgestimmt?", Er streckte mir seine Hand noch weiter entgegen. Ich seufzte. Ich hatte wohl keine Wahl oder?
"Ich trete bei.", Ich nahm seine Hand entgegen. Mich überkam leichter Ekel. Seine Hand war kalt, wahrscheinlich genauso wie sein Herz.
"Und da wir jetzt Verbündete sind, kein Wort zu Mikey.", Das Wort verbündete aus seinem Mund zu hören war wirklich Ekel erregend.
"Denn sonst, passiert Chifuyu doch etwas.", Er kam mir nun verächtlich Nahe.
"Und was sage ich Chifuyu? Wir wohnen zusammen.", Ich verschaffte wieder etwas Abstand zwischen uns und rückte von ihm Weg.
"Dann muss er wohl ausziehen.", Er zuckte mit den Schultern, als wäre das so ein minimales Problem.
"Witzig.", Entgegnete ich genervt. Ist der Typ eigentlich von allen Guten Geistern verlassen?
"Ist dann dein Problem denke ich, wenn er davon Wind bekommt. Dann wird dir nichts gutes wiederfahren.", Gab er kalt zurück.
Aber woher wollte er das ganze überhaupt Prüfen dass ich es nicht doch Chifuyu sage?"Übrigens, gehen wir jetzt zu Walhalla.", Er machte eine Kopfnick Bewegung, dass ich ihm Folgen sollte. Widerwillig tat ich was er von mir verlangte, da ich nicht unbedingt auf Konflikte aus war.
Sollte ich aber nun zu Halloween gegen Tōman kämpfen?
DU LIEST GERADE
𝑻𝒉𝒆 𝑩𝒐𝒚 𝒘𝒉𝒐 𝒄𝒉𝒂𝒏𝒈𝒆𝒅 𝒎𝒚 𝑳𝒊𝒇𝒆 𝐂𝐡𝐢𝐟𝐮𝐲𝐮 𝐗 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫
Fanfiction𝐘/𝐍 𝐳𝐢𝐞𝐡𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝 𝐛𝐢𝐬 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐉𝐚𝐩𝐚𝐧, 𝐥𝐞𝐫𝐧𝐭 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐳𝐢𝐞𝐦𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐜𝐡𝐧𝐞𝐥𝐥 𝐢𝐧 𝐢𝐡𝐫𝐞𝐫 𝐊𝐥𝐚𝐬𝐬𝐞 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐅𝐫𝐞𝐮𝐧𝐝𝐞 𝐤𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧, 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐞 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐮𝐧𝐛𝐞𝐝...