Chapter 31

749 33 5
                                    

Gerade als wir die Haustür herein kamen, stand auch schon meine Mutter im Türrahmen des Wohnzimmers.

"Ich habe mit Haruka gesprochen, wir haben uns entschieden.", Sagte sie ruhig. Unsere Augen fixierten sie gespannt. Ich hoffte nur auf das Beste.

"Und wie lautet die Antwort?", Fragte Chifuyu gespannt. Er konnte es wohl nicht länger aushalten.

"Ihr dürft sie behalten. Aber, ihr müsst euch selbstständig um die kleinen Kümmern!", Sie hob einen Finger an. Um zu signalisieren dass sie es ernst meinte. Nichts leichter als das.

"Klar Mama, danke wirklich!", Ich lächelte sie an und zog sie zu einer Umarmung.

"Vielen Dank, Frau L/N!", Chifuyu verbeugt sich leicht. Man konnte seine Übermäßige Freude kaum übersehen.

"Ach Chfiuyu, nenn mich doch Yuri.", Sie lächelte warmherzig. Meine Mutter ist echt unglaublich.

"Essen steht auf dem Tisch.", Sie betrat nun wieder das Wohnzimmer nachdem ich mich löste.

"Achso, ich geh später noch weg, hab ein Meeting mit meinen Kollegen. Die Katzen schlafen!", Rief sie noch hinterher.

Das hieß also ich war dann mit Chifuyu allein in der Gesamten Wohnung. Mir schnellten einige Gedanken in den Kopf, die ich aber mit einem Hochrotem Gesicht wieder verwarf.

-

Nachdem wir gegessen hatten, begaben wir uns in mein Zimmer. Meine Mutter war nun auch schon gegangen.

Ich wurde ein wenig nervös, allein mit Chfiuyu in der Wohnung. Sonst war immer jemand da, entweder meine Mutter oder Haruka.

"Du Y/N.", Ich schreckte einmal auf als Chifuyu meinen Namen sagte. Was würde er mich jetzt Fragen? Meine Hände fingen an zu schwitzen.

Ich blickte hinüber zu ihm und sah wie er angestrengt sein Handydisplay musterte. Ich atmete erleichtert aus, als ich merkte dass es nur im so etwas ging.
Fragend sah ich ihn nun an.

"Meine Eltern kommen morgen zurück, sie wollen dich kennenlernen.", Er war sichtlich nervös. Waren seine Eltern denn so schlimm?

"Ja, wir können morgen gern zu dir nachhause gehen. Kein Problem.", Ich rutschte näher zu ihm um mit auf sein Handy schauen zu können.

"Naja, sie sind was das angeht sehr wählerisch.", Er blickte mir tief in meine Augen. Nun war seine Nervosität kaum zu übersehen. Seine Haare lagen ihm leicht im Gesicht, es sah wie immer total niedlich aus. Ich lächelte ihn leicht und aufmunternd an.

"Wir schaffen das schon.", Behutsam legte ich eine Hand auf seinem Oberschenkel ab. Er machte sich zu allem immer viel zu viele Gedanken.
Er nickte nur abwesend und schrieb weiter mit seiner Mutter.

-

(Ich bitte meinen Freund, dieses Kapitel nun zu verlassen, danke. Ende der Durchsage)

Wir lagen gerade im Bett und schauten nebenbei einen Film. Ich lag zur Wand gelehnt auf dem Bett. Mein Kopf war auf Chifuyus Brust abgelegt. Sein Brustkorb hob und senkte sich regelmäßig. Ich konnte seinen gleichmäßigen Herzschlag vernehmen. Es schlug ab und an relativ schnell. War er etwa aufgeregt?
Er hatte einen Arm um mich geschlungen. Die Nähe tat mir total gut. Jede Stelle die er berührte kribbelte nach wie vor.

Seine Hand wanderte hinauf zu meinem Rücken, welchen er nun vorsichtig kraulte. Das Gefühl war unbeschreiblich schön. Er war immer so zärtlich.
Ich blickte hinauf zu ihm und schenkte ihm ein kleines Lächeln.
Er bemerkte dies, lehnte sich daraufhin zu mir herunter und küsste mich innig.
Meine Hand, die auf seinem Bauch platziert war, fing ich nun an in Bewegung zu setzen, strich immer behutsam über seinen Oberkörper. Man konnte seine Muskeln durch sein Shirt spüren.

𝑻𝒉𝒆 𝑩𝒐𝒚 𝒘𝒉𝒐 𝒄𝒉𝒂𝒏𝒈𝒆𝒅 𝒎𝒚 𝑳𝒊𝒇𝒆 𝐂𝐡𝐢𝐟𝐮𝐲𝐮 𝐗 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt