Chapter 28

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*Anne PoV*

Einige Tage später...

Wir waren gerade dabei das Krankenhaus zu verlassen, da ich nun auch endlich entlassen wurde. Draken war wie sonst auch jeden Tag an meiner Seite und besuchte mich. Hatte er eigentlich keine Gang Dinge zutun? Er war jeden Tag während der Besucherzeiten bei mir, sogar Mikey besuchte mich einen Tag, was mich sehr glücklich machte. 

"Wann ist eigentlich die Nächste Versammlung zum Aussprechen des Konflikts?", Fragte ich nun gespannt an ihn gewandt. Mikey wollte irgendetwas großes Verkünden meinte er, was genau es ist wollte er mir nicht sagen. Selbst Draken wusste nichts davon.

"Da du und Y/N ja nicht kommen konntet, haben wir es immer aufgeschoben. Das Treffen findet Morgen statt.", Ernst sah er mich an, wahrscheinlich wollte er genauso wissen was Sache ist, wie ich. Es ließ mich die ganze Zeit Nervös sein, Mikey erzählte uns sonst immer alles.

"Mach dir nicht so viele Gedanken.", Er legte behutsam seine Hand auf meiner Schulter und schenkte mir ein ermutigendes Lächeln, da war es wieder, dieses Kribbeln, welches meinen gesamten Körper durchfuhr. Ich musste es ihm Früher oder Später wohl doch sagen. Y/N hat mir Mut diesbezüglich gegeben. 

"Ich Versuchs.", Ich nickte ihm zu und setzte mich mit ihm zusammen auf sein Bike. Da meins jetzt Zuhause stand. Kazutora hatte es extra für mich zurück gebracht. Ich schlang meine Arme um Drakens Bauch und hielt mich stark fest. Da Draken immer so schnell fahren musste und ich Angst hatte herunter zu fallen.

"Was hast du jetzt eigentlich geplant?", Fragte ich ihn gespannt, da ich gar nicht wusste wo er nun hin fahren wollte. Er hatte es mir nicht gesagt. Er startete seinen lauten Motor und fuhr los. Wind strömte kalt an mir vorbei und ließen meine Haare mit gleiten. Dieses befreiende Gefühl hatte ich all die Zeit vermisst. Ich lag fast 2 Wochen im Krankenhaus und schon bald stand Halloween vor der Tür. 

"Da du die ganze Zeit immerzu nur dieses verdammte Krankenhausessen probieren musstest, lade ich dich heute auf ein paar Tacos ein.", Er drehte sich zurück und grinste mich liebevoll an. Sein Zopf flog die ganze Zeit im Wind mit. 

"Du bist echt der Beste!", Ich drückte mich noch fester an ihn zu zeigen wie sehr mich das ganze freute. Darauf konnte ich ein leises Lachen von ihm vernehmen. Mein Herz schlug nun Augenblicklich schneller. Draken drückte nun noch mehr aufs Gas und nun fuhren wir in höchst Geschwindigkeit zum Restaurant.

Angekommen, stiegen wir von seinem Bike ab. Ich betrachtete das Gebäude von oben bis unten, es sah wirklich gut aus. Wir gingen hinein und wählten einen Platz auf dem Dach, da das Wetter heute unglaublich gut war. Es war mittlerweile schon Abend und die Sonnte ging langsam unter. Der Himmel leuchtete in einem hohen Orange. Ich setzte mich nun gegenüber von ihm und musterte die Karte nach einem Getränk, da meine Wahl auf das Essen sowieso schon fest stand. 

"Du hast echt eine Gute Auswahl getroffen.", Sagte ich ruhig und Blickte von meinem Platz aus direkt in den Himmel, um ihn zu zeigen auf was ich hinaus war. Er tat es mir gleich und nun sahen wir beide hinauf. 

"Gern, für dich nur das Beste.", Er lächelte mich an und musterte danach wieder die Karte. Ich wurde leicht Rot und hielt mir die Karte vor dem Gesicht damit er es nicht mitbekam. Warum musste er mich immer in jeder Situation in Verlegenheit bringen?

"Was darfs denn sein?", Die Bedienung unterbrach mich, bei meinem Plan mein Gesicht zu verdecken und sofort schaute ich zu ihm auf. 

"Ich hätte gern, Tacos und einen Grünen Tee.", Sprach ich ruhig zu der Person vor mir und übergab dieser meine Karte. Dankend nahm er diese an. 

"Ich nehme dasselbe.", Draken tat es mir gleich und sofort verschwand die Bedienung wieder. Ich hatte solch einen Mordshunger, ich hoffe sie würden sich beeilen.

𝑻𝒉𝒆 𝑩𝒐𝒚 𝒘𝒉𝒐 𝒄𝒉𝒂𝒏𝒈𝒆𝒅 𝒎𝒚 𝑳𝒊𝒇𝒆 𝐂𝐡𝐢𝐟𝐮𝐲𝐮 𝐗 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt