*Y/N PoV*
Einige Tage danach...
Heute stand wieder eine Versammlung an, die Erste nach dem Moebius Konflikt. Ich war etwas aufgeregt. Chifuyu meinte, dass Mikey etwas wichtiges Besprechen wollte. Was konnte das sein? Ich machte mir schon seit einiger Zeit Gedanken darüber.
Zudem hatte Anne mir geschrieben, dass sie mir etwas wichtiges Erzählen wollte. Hatte sie sich etwa endlich mit Draken ausgesprochen? Ich wurde langsam nervös und ging mein Zimmer auf und ab, noch 2 Stunden, wie soll ich das nur aushalten? Plötzlich hielt mir jemand die Plüschkatze vor meine Augen und ich blickte darauf in ein Grünes Augenpaar.
"Warum so nervös?", Fragte mich mein Freund, er schenkte mir ein aufmerksames Lächeln.
Chifuyu hat seit diesem Tag, jeden Tag hier übernachtet, meine Mutter freute sich sogar darüber. Zum Glück waren gerade sowieso Herbstferien, aber nach dem Wochenende geht die Schule wieder los und ich musste noch den ganzen Stoff in meiner Abwesenheit nachholen. Chifuyu bat mir seine Hilfe dabei an, welche wirklich nötig war.
"Ach, ich bin nur Aufgeregt wegen der Versammlung.", Ich setzte mich auf mein Bett und stützte meine Arme auf meinen Beinen ab und platzierte mein Gesicht in meine Handinnenflächen. Der Platz neben mir senkte sich und direkt spürte ich eine Warme Hand auf meinem Rücken.
"Mach dir nicht so viele Gedanken, es sind doch nur noch Zwei Stunden.", Er gab mir einen Kuss auf meine Stirn um mich zu beruhigen.
Wir sind in den Tagen, wo er jeden Tag neben mir schlief immer Näher zusammen gekommen. Mittlerweile könnte ich mir meinen Alltag ohne ihn gar nicht mehr vorstellen. Wenn er nicht mehr neben mir aufwacht, würde mir das wirklich im Herzen weh tun.
"Ich versuche es ja, aber es will mir nicht aus dem Kopf gehen.", Ich seufzte und sah ihm tief in die Augen.
"Sollen wir noch eine Weile draußen mit dem Bike fahren und ein wenig eher zu Schrein? Dann können wir uns noch mit den anderen Unterhalten. Vielleicht nimmt dir das deine Nervosität." Seine Hand glitt hoch zu meiner Wange und vorsichtig strich er über sie. Jede Stelle die er berührte wurde Augenblicklich heiß.
"Gern, wenn ich hier weiter rumsitze dann werde ich noch verrückt.", Wir standen auf und verließen sogleich die Wohnung, nachdem wir uns von meiner Mutter verabschiedet hatten. Unten angekommen, stand ein Karton neben unserem Eingang. Chifuyu ging direkt hinüber und öffnete diesen.
"Was ist darin Fuyu?", Ich ging hinüber zu ihm und schaute ebenso in den Karton.
"Hier sind Zwei kleine Kätzchen drin!", Erstaunt holte er eines heraus und hielt es mir entgegen. Ich nahm es in den Arm, dabei miaute es total laut. Behutsam streichelte ich dieses, während Chifuyu das andere auf den Arm nahm. Er sah verdammt süß aus, wie er das Kätzchen im Arm hielt.
"Wir können die beiden hier nicht einfach so allein lassen! Abends wird es dafür viel zu kalt. Und woher sollen die kleinen Essen bekommen?", Besorgt schaute er zwischen mir und den Kätzchen hin und her. Was sollen wir machen? Chifuyu ist fast nie bei sich Zuhause, ebenso wie seine Eltern. Bei ihm könnten sie also nicht Leben. Bleibt eigentlich nur noch, meine Mutter zu fragen.
"Wir könnten höchstens versuchen meine Mutter zu Fragen.", Ich blickte ihn nachdenklich an und streichelte das Kitten. Es fing langsam an zu zittern. Es war ja auch schon fast Ende Oktober. Ich schlang meine Arme um das Kitten um es warm zu halten.
"Wir sollten uns beeilen, die Zwei fangen schon an zu zittern.", Sprach er meine selbst Diagnose aus. Ich nickte ihm zu und sogleich begaben wir uns direkt wieder nach oben. Ich gab ihm das Kätzchen welches ich im Arm trug, damit ich die Tür aufschließen konnte.
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𝑻𝒉𝒆 𝑩𝒐𝒚 𝒘𝒉𝒐 𝒄𝒉𝒂𝒏𝒈𝒆𝒅 𝒎𝒚 𝑳𝒊𝒇𝒆 𝐂𝐡𝐢𝐟𝐮𝐲𝐮 𝐗 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫
Fanfiction𝐘/𝐍 𝐳𝐢𝐞𝐡𝐭 𝐯𝐨𝐧 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝 𝐛𝐢𝐬 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐉𝐚𝐩𝐚𝐧, 𝐥𝐞𝐫𝐧𝐭 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐳𝐢𝐞𝐦𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐜𝐡𝐧𝐞𝐥𝐥 𝐢𝐧 𝐢𝐡𝐫𝐞𝐫 𝐊𝐥𝐚𝐬𝐬𝐞 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐅𝐫𝐞𝐮𝐧𝐝𝐞 𝐤𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧, 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐞 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐮𝐧𝐛𝐞𝐝...