Kapitel 15

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Ich hoffe das ich den Mut dazu habe ihm zu sagen was ich fühle...

Leonie, Angelina und die Jungs gehen eine Zeitlang raus und ein wenig spazieren. Meine Brüder sind mit Freunden raus gegangen.

Wir kommen in meinem Zimmer an. Bene setzt sich aufs Bett. Ich schließe die Türe und setzte mich zu ihm. „Also, ich..." Benes Handy klingelt erneut. Er will dran gehen. „Bitte nicht! Bene wenn ich dir das jetzt nicht sage finde ich den Mut nicht mehr dazu!". Bene schaut mich an, dann wieder aufs Handy. Er steckt sein Handy weg. „Ok. Ich höre dir zu". Sagte er lächelnd.

Ich atme kurz tief durch. „Ok. Also ich will dir etwas sagen, dass ich dir schon lange sagen wollte... ich kenne dich gerade mal knapp einen Monat, ich habe dir meine tiefsten Geheimnisse erzählt und damit zeige ich dir wie viel ich dir vertraue. Und was ich dir eigentlich sagen will ist... Du bist das erste woran ich denke wenn ich aufstehe und das letzte wenn ich schlafen gehe. Wenn ich draußen bin denk ich an dich. Egal was ich mach oder wo ich bin, du bist ständig in meinem Kopf. Ich werde niemals den Tag vergessen, an dem wir uns kennengelernt haben und ich völlig ahnungslos war, dass du mir mal so viel bedeuten wirst. Ich habe zwar keine Ahnung wie du es machst, egal wie scheiße es mir geht, du zauberst mir immer ein Lachen ins Gesicht. Dich zu lieben ist eines der einfachsten Dinge, um das Leben so viel besser aussehen zu lassen. Ich liebe dich und ich möchte dich niemals aufgeben, weil ich ohne dich unglücklich wäre. Ich brauche dich nicht nur eine Zeitlang, ich brauche dich für immer, weil ich mich in dich verliebt habe Bene!".

Er schaut mich lächelnd mit großen Augen an. „Ich bin so froh, dass ich nicht dran gegangen bin! Mit dir hat ein Kapitel begonnen, dass nicht enden soll. Laura? Du bist nicht nur mein Kopfkino, sondern auch mein Herzkino. Ich habe mich genauso in dich verliebt". Sagte er lächelnd. Wir schauen uns in die Augen. Wir kommen uns immer näher, bis nur noch ein kleiner Zentimeter zwischen uns ist. Er hebt seine Hand und hält mich an meiner Wange fest. Er kommt immer näher. Unsere Lippen treffen aufeinander. Ich greife mit meinen Händen nach seinem Kopf. Wir lehnen uns langsam zurück aufs Bett und küssen uns intensiver. Er hört auf mich zu küssen und lehnt sein Kopf aufrecht. Er schaut mich ganz intensiv und verliebt an. Er lächelnd. „Ich liebe dich". Sagt er ganz intensiv. „Ich dich auch". Er legt sich neben mich. Ich Rutsche weiter zu ihm und lege mich in seine Arme. „Was ist jetzt mit uns?". Fragte ich ganz neugierig. Er schaut mich an. „Versuchen wir es miteinander?". Fragt er mich. Ich küsse ihn. „Hast du deine Antwort?". Er lächelt mich an und nimmt mich fest in den Arm. Wir kuscheln bis die anderen wiederkommen.

Leonie und die anderen kommen die Haustüre rein. Ich höre den Hausschlüssel. Jacob und Leonie kommen die Treppe hoch. Die anderen warten im Wohnzimmer. Leonie und Jacob kommen ins Zimmer. „Heyy was... wow". Jacob und Leonie schauen sich mit weiten Augen an. Bene und ich fangen an zu lächeln. „Wir..." sagte ich und werde unterbrochen. „IHR VERSUCHT ES MITEINANDER???". Sagte Leonie erfreut. Bene lächelt. „Ja, wir wollen es mit einander versuchen". Jacob lächelt breit. Bene steht auf und küsst meine Stirn. „Ich komme gleich wieder Engel". Er geht mit Jacob aus dem Zimmer. Leonie schließt die Tür. Sie springt zu mir aufs Bett. „Ahhh, endlich!". Ich Lächle sie an. „Ja und... WIR HABEN UNS GEKÜSST". Leonie freut sich unglaublich für mich. „AHHH OMG. Ich freue mich si unfassbar für dich Schatz". Sie umarmt mich.

Jetzt Wechsel ich mal kurz das Thema. Und das Thema heißt Jacob. „Was ist denn jetzt mit dir und Jacob?". Fragte ich gespannt. „Ich denke wir stehen kurz vor einer Beziehung. Ich habe nur Angst das wenn das zwischen uns nicht funktioniert, dass wir uns nicht mehr so verstehen wie vorher". Sagte sie enttäuscht. „Ach was. Nein! Ihr beide passt so gut zusammen und ich denke das mit euch wird ewig halten!". Sie lächelt und umarmt mich.

In der Zwischenzeit reden Bene und Jacob. „Eyyy ich bin so glücklich, dass darüber das sie den Schritt gewagt hat! Und dafür muss ich dir danken!". Sagt Bene. „Du weißt..." Er unterbricht Jacob. „...das du mit laura über uns geredet hast? Ja! Ich habe es mit bekommen". Jacob lächelt. „Ihr beide habt einfach nur diesen Schupser gebraucht. Viel Glück euch beiden auf jeden Fall!". Bene lächelt und nimmt Jacob in den Arm. „Danke Bro, aber sag mal was ist jetzt mit dir und Leonie?". Bene schaut mich an. „Ich habe mich in sie verliebt und will es mit ihr versuchen, aber ich weiß nicht wie sie darüber denkt". Sagt er ahnungslos. „Hmm, sprich sie einfach drauf an. Ich bin sicher sie fühlt das selbe wie du". Beide umarmen sich und gehen runter ins Wohnzimmer.

Ich bin unglaublich glücklich. Nur irgendwie habe ich das Gefühl das irgendwas dazwischen kommt...

Von Jetzt auf Gleich / Bene Schulz FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt