Dieses Kapitel möchte ich KyloRenRitter widmen.
Nicht nur als Dankeschön für deine vielen Votes, Kommentare und motivierenden Nachrichten. Sondern auch, weil mich deine letzten Nachrichten so sehr bewegt habe. - ich hoffe ich darf das hier schreiben 👀.Es berührt mich unglaublich, dass meine Geschichte dir durch eine schwere Zeit geholfen hat und hoffentlich etwas bleiben wird auf das du dich freuen kannst. (An dieser Stelle entschuldige ich mich schon einmal für das nächste Kapitel 🤷♀️😬).
Ich hätte nie gedacht, dass meine Geschichte dazu fähig ist und ach eh ich hier sentimental werde, kürze ich lieber ab.Ich hoffe, dass ich dir durch diese Widmung deinen Tag erhellen kann. ❤️
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Sunja
„Wir sind weder blind noch herzlos, Sunja. Ich weiß, es ist schon lange her und wir waren noch Kinder. Doch dein Blick, wenn du etwas siehst hast, was du liebst, hat sich seitdem nicht geändert. Da war schon immer dieses entzückte Glitzern in deinen Augen. Auf dem Fest mit Ailla, als du mit Kylo getanzt hast, da wurde mir klar, warum du nicht fort wolltest. Du hast ihn genauso angesehen. Dich förmlich verloren in seinen Augen“, wie vom Käfer gestochen, sprang Matt plötzlich von der Couch auf und lief vor dem Tisch unruhig auf und ab.
Verwirrt folgte ich ihm mit meinem Blick dabei und fragte mich eine kleine Ewigkeit warum er nicht weiter sprach. Irgendwann blieb er stehen und fixierte mich mit seinem durchdringenden Blick.
„Versteh doch. Armitage und ich hatten nur diese zwei Möglichkeiten. Wir wussten ganz genau, dass du es uns nie verzeihen würdest, wenn wir dich einfach so von ihm fort gebracht hätten. Freiwillig wärst du auch nicht gegangen. Keine Ahnung warum Poe es dennoch probiert hat. Vielleicht ist er im Geheimen ein Masochist und steht auf Ablehnung.“ Kurz nach seinen Worten entgleisten mir meine Gesichtszüge. Jedenfalls fühlte es sich so an. Sprachlos und mit offenem Mund starrte ich Matt an und hätte ihm für diese Bemerkung am liebsten etwas an den Kopf geworfen. Peinlich berührt dachte ich an den Traum von Poe und mir und wie erleichtert ich damals war, dass an diesem Abend nichts geschehen war, sondern alles nur meiner Fantasie entsprungen war.
Matt bemerkte anscheinend nicht, dass ich kurz komplett abwesend war. Oder er ignorierte es und fuhr ungehalten fort.
„Zudem hatte ich die Hoffnung, dass Leia sich nicht irrt. Dass du Kylo wieder zu der Person machen kannst, von der sie immer berichtet hat. Nach der sie und Han sich gesehnt haben. Dass ihr vielleicht der Anfang vom Ende dieses Kriegs seid, welcher schon so viele Wesen unglücklich gemacht hat.
Nexus, dieser Pakt. Er stand wie die gesamte Zeit wie eine dunkle Wolke über euch beide. Nexus wollte dich lieber tot, als an Kylos Seite sehen. Du warst von Anbeginn an eine Gefahr für ihn. Hat er doch wahrscheinlich gespürt, dass du die Helle Seite der Macht in Kylo nicht nur wieder erweckt hast, sondern von Tag zu Tag mächtiger werden liest. Deswegen wollte er dich auch nicht bei dem Treffen dabei haben. Nur Armitage, Keth und ein paar Truppler sollten Kylo zu dem nächsten Gespräch begleiten. Wir beide wären bei der Ersten Ordnung geblieben – in Sicherheit. Armitage hätte mir im Fall der Fälle ein Nachricht geschickt und wir hätten die Abmachung mit Leia sofort danach in die Tat umgesetzt“, fuhr Matt fort und sprach dabei immer schneller. Seine Worte schienen ohne Zusammenhang und ich brauchte einiges an Zeit um aus diesen Wortfetzen ein Bild der Ereignisse in meinem Kopf zusammen zu setzen, welches halbwegs Sinn ergab.
„Doch dann kam alles ganz anders. Er hat dich mitgenommen und sogar Ke.. ich meine, wir waren der festen Überzeugung, dass dies bedeutete, dass er den Pakt ablehnen würden. Wie konnte er?.. Nein, wie konnten wir nur so einfältig sein. Nie hätte ich dich erneut in eine solche Gefahr gebracht. Wie dumm er war, wie dumm wir waren“, mit langsamen Schritten kam Matt auf mich zu und legte seine Hand auf meine Wange.
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You are more than your Darkness (Kylo Ren /Star Wars Fanfiction)
FanficSeit dem Kampf auf Crait, ist die dunkle Seite der Macht in Kylo Ren stärker denn je. Er will um jeden Preis Rache nehmen - am Widerstand und vor allem an Rey, die ihn so getäuscht hat. Am anderen Ende der Galaxis lebt Sunja. Sie weiß nicht viel...