Kapitel 18 - Kleiner Hunger

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Louis schaffte es gerade noch so seine Tür zu schließen, als Harry sich schon seine Hand schnappte und das Blut begann abzulecken.

"Mach erst Sitz.", Sprach Louis möglichst streng.
"Was?!"
"Naja, du willst mein Blut. Dafür will ich was haben."
"Dass ich mich hinsetze?"
"Dass du meine Befehle ausführst, wie ein Hund.", Grinste Louis diabolisch.
"Ja aber wieso denn? Ich könnte dich auch nehmen und aufs Bett schmeißen und aussaugen."
"Äh... Machst du aber nicht?", Fragte Louis nun doch mit einer Spur Unsicherheit in der Stimme.
"Bist du sicher?", Fragte Harry und grinste genau so, wie Louis eben noch, bevor er einfach anfing an dessen Zeigefinger zu lutschen.

Joa, Louis sah sich peinlich berührt in seinem Zimmer um. Immerhin wusste er jetzt, warum Vampire eigentlich nicht am Finger ihrer Opfer nuckelten. Es war komisch.
Zuerst.
Denn nach einem Augenblick wurde Louis plötzlich verdammt heiß und kribbelig.
"Was... Was machst du?"
"Nichts.", Grinste Harry und ließ mit seinem Gesichtsausdruck keinen Zweifel daran, dass er ganz genau wusste, was Louis gerade erlebte.
"Wa... Oh.... Himmel... Fuck..."
"Gefällt es dir Love?"
"Was ist daaaas?"
"Erregung und Lust. Vampirspeichel ist das stärkste Aphrodisiakum der Welt."
"Du... Du wusstest... Das.", Stöhnte Louis und drückte an seinem Schritt herum.
"Natürlich, ich bin ein Vampir."
"Das... Das... Das. War. Nicht. Ahhhh...abgesprochen."
"Oops.", Grinste Harry, leckte noch einmal über Louis' Finger und richtete sich wieder auf. Louis schmeckte köstlich. Wie wohl sein Venenblut erst sein würde?

"Ach nur so nebenbei: Je mehr du dich dagegen wehrst, desto schlimmer wird es."
"Fuck.", Stöhnte Louis und öffnete ruckartig seine Hose, er konnte einfach nicht anders.
Harry beobachtete ihn nur grinsend.
"Geh weg.", zischte Louis als nächstes schwer atmend.
"Nein.", Antwortete Harry und legte sich entspannt auf das Bett.
Louis sah kurz zur Tür, als würde er überlegen, noch ins Badezimmer zu laufen.
Aber im nächsten Moment bestimmte Harry über seinen Körper, sodass sich Louis artig neben diesen legte.
"Oh verdammt, lass mich.", stöhnte Louis.
"Ich könnte dir helfen. Ich bin ja auch Schuld."
"Vergiss es!", Zischte Louis unds schob sich die Hand in seine Unterwäsche um sich hektisch zu reiben.

"Love, das sieht so geil aus, lass mich das machen."
"Halt die Klappe. Ich versuche... Ah! Dich... Auszu..blen..den."
"Oh Love. Denk bei der nächsten Dusche hier dran.", Grinste Harry und im nächsten Moment griff Louis nach seinem Kopf, küsste ihn erst sehr verlangend und drückte seinen Kopf dann verlangend zu seinem steifen Schwanz, dessen Spitze unter dem Bund seiner Shorts hervor lukte.

"Harry, du kannst nich- GOTT!!!", Schrie Louis spitz und stieß mit seiner Hüfte nach oben.
"Vamp-"
"Oh Himmel, halt die Schnauze und mach das nochmal. Bitte, bitte, bitte.", Stöhnte Louis wild.
Harry grinste breit und ließ Louis wieder die vollständige Kontrolle über seinen eigenen Körper.

Trotzdem verstärkte sich der Druck auf seinen Hinterkopf sofort. Geht doch!, dachte Harry und grinste. Aber nur einen Moment, weil Louis sonst wohl bald sein Glück mit seinem Penis in Harrys Nase versuchen würde.
Harry war so nett, öffnete den Mund und begann erst Louis' Schwanz zu lecken und zu küssen, bevor er ihn in seinen Mund gleiten ließ.
Der gab nur noch undefinierbare Laute von sich. Es waren die schönsten undefinierbaren Laute, die Harry je gehört hatte.

Man hörte alles heraus: Aufregung, Nervosität, wohl auch etwas Angst und ein bisschen Scham, aber vor allem Neugier und unendliche Erregung und Lust. Genau das fand Harry auch, als er Louis' Kopf nochmals auf seine Gefühle hin kontrollierte. Denken konnte der Ärmste ja gerade nicht wirklich.
Er führte ihn aktuell auf einer sehr feinen Linie. Harry drängte sich ihm auf, aber er wollte Louis im Grunde zu nichts zwingen. Er wollte ihn anschupsen, aber nicht überfahren. Er wollte ihn nicht vergwaltigen oder missbrauchen oder nötigen.
Natürlich würde er nichts davon tun, solange er Louis' Gehirn entsprechend manipulieren würde, aber genau darum ging es: Louis sollte merken, dass er selbst das alles wollte. Er sollte es selbst wollen. Er sollte sich nach Harry verzehren und für alle anderen verdorben sein. Er sollte nur Harry wollen. Für immer. Huch! So besitzergreifend war Harry sonst nie. Naja.

Obwohl er keinerlei Kontrolle mehr über Louis ausübte, war der offenbar voll in seinem Element. Er hatte in Harrys Haare gegriffen. Mit seinen beiden kleinen Händchen, wie Harry belustigt dachte und drückte ihn damit immer wieder gegen sich. Zusätzlich zuckte er im Takt mit der Hüfte hoch, sodass er Harry seinen Schwanz des Öfteren bis zum Anschlag in den Rachen rammte.

Harry fand selbst Louis' Schwanz schnuckelig. Er war längst nicht so lang und dick wie Harrys, aber das machte es perfekt. Harry stand nicht darauf penetriert zu werden, aber Louis würde es bestimmt sehr mögen, wenn Harry es bei ihm tun würde.
Louis würde nicht mehr oft in den Genuss kommen, so sehr die Kontrolle zu haben. Er sollte es ruhig voll auskosten.
Harry spürte, dass Louis Schwanz in seinem Mund immer wieder zuckte. Es würde wohl nicht mehr allzu lang dauern, bis er kam. Louis müsste bereits auf seiner eigenen Wolke schweben.

Harry grinste um Louis' Schwanz herum und ließ etwas Speichel an diesem herunter laufen.
Mit einem Finger nahm er ihn bestmöglich auf.
Louis sollte gleich eine Gefuhlsexplusion erleben. Dass er dafür empfänglich war, wusste Harry, aber Louis nicht.

Ohne Vorwarnung oder irgendetwas rückte Harry ein Stück näher an Louis heran, drehte ihn sich etwas und schob den feuchten Finger in seinen Po. Dazu entließ er dessen Schwanz aus seinem Mund und leckte stattdessen um das Loch herum, in dem sich sein Finger bewegte.
Sein Timing war offenbar perfekt. Denn Louis kam. Kam und hätte nichts dagegen tun können.
Er schrie unglaublich laut und hoch, spritzte sein Sperma über sich selbst und fiel anschließend völlig geschafft aufs Bett zurück, während Harry seinen Finger aus ihm heraus zog und breit grinsend begann, die Spermaspritzer wegzulecken.
Louis war zu erschöpft, schockiert und befriedigt um das in irgendeiner Weise zu kommentieren.

"Hey Louis! Wenn er ihn wieder raus gezogen hat, könnt ihr ja runter kommen. Es gibt jetzt Kuchen."
Danke, Lotti, einfach nur Danke.

Guten Appetit 🤣. Tja, da hat Louis sich aber auch nicht sonderlich viel Mühe gegeben mit dem Leise sein.
Ich freue mich sehr aufs nächste Kapitel: Kuchen Essen bei Tomlinsons. Habt ihr Lust?
Bis dahin.
Viele Grüße ^_^

Heirate einen Vampir (Larry)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt