Kapitel 46

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Er reagiert nicht wirklich auf meine Bewegungen und aus diesem Grund beuge ich mich runter zu ihm und Küsse ihn leidenschaftlich. Er erwidert direkt und das ermutigt mich um mit meiner Zunge vorsichtig über seine Lippe zu lecken und anschließend in seinem Mund versenke.
„Eren, ich will dich jetzt, ngh bitte!" Ich weiß nicht warum, aber ich will jetzt unbedingt mit Eren schlafen. Mein Verlangen vernebelt mir langsam aber sicher vollkommen meinen Verstand. Ich verstehe das nicht, aber ich will Befriedigung und zwar genau jetzt. Ich sauge mich sanft an Erens Schlüsselbein fest und hinterlasse dunkle Flecken an ihm. Er hat mir definitiv noch zu viel an. „Eren bitte zieh dich aus.... Ich-Ich will mit dir schlafen" „Woher der Sinneswandel?!" sagt er für diese Umstände definitiv viel zu gefasst. Ich lege meine Hände an seine Wangen und küsse ihn zärtlich, nachdem ich ihm über einen Wimpernschlag in die Augen schaue. Ich stecke mein ganzes Verlagen und meine Zuneigung in den Kuss. „Bitte du liebst mich doch, oder? Und es tut weh und brauche Hilfe, würdest du mir dabei bitte helfen!?" Ich schaue mit meinem Welpen-Blick nach oben in das Gesicht Erens. Mir ist furchtbar warm und meine Sicht verschwimmt auch immer mehr, aber nicht unangenehm, sondern eher so als würde ich mich gerade fallen lassen können, auch wenn meine Mitte und Bauch leicht schmerzt. „Bitte, Eren" „Kleiner hör auf! Bitte ich möchte nur mit dir schlafen wenn du du bist und nicht so....du bist gerade nicht du selbst! Ich kann dir Erleichterung verschaffen, aber schlafen tue ich jetzt nicht mit dir... du würdest mich hassen wenn du wieder bei dir bist."  Ich schüttel hektisch und bewege mich weiter „Bitte Eren, ich möchte jetzt mit dir schlafen". Er antwortet mir nicht sondern küsst mich einfach nur fordernt und knetet meinen Po. Ich stöhne erregt in sein Ohr und gleite mit meinen Händen unter sein Oberteil. Seine Hände gleiten in meine Hose und legen sich auf meine Boxer-Shorts. Ich bewege mich hektischer auf seinem Schoß und seine 'kleine' Beule wurde immer größer. „Fuck, Arki hör auf damit, sonst kann ich nicht aufhören und tu dir weh, Bitte. Ich helfe dir, aber nicht so wie du es jetzt möchtest!" Ich nicke stark und öffne die Hose Erens und greife nach seiner Beule um ihn, wie auch mich von dem lästigen Stoff zu befreien. Beide untenrum frei nehme ich beide Erregungen in meine Hände, bewege diese gefühlvoll und küsse den anderen. Ich fühle mich irgendwie komisch so wie in Watte oder wie als wenn ich High wäre, also laut Erzählungen, oder auf Drogen. Um es kurz zu machen federleicht und Horny af..... Eren versucht mich anfangs von sich runter zu schieben, was jedoch eher so sein gut funktioniert, weil ich dadurch dass ich versuche uns Erleichterung zu verschaffen dem Druck auf meinem Unterleib entgehe. Mir ist gerade alles egal, alles was ich sehe ist meien schmerzende Erektion, welche durch meine Hände an der Erens reibt. Ich höre auf meine Hand zu bewegen und stattdessen Eren auf den Eren runter zu drücken um mich auf seine Erektion setzten zu wollen. Er lässt mich aber nicht. Also lege ich seine Hände an meinem Arsch und flüster ihm ins Ohr, dass es genau dort kribbelt und es mir deswegen weh tut. Er schluckt hart und antwortet „Okay, aber vergiss nicht das ich das hier irgendwann durch ziehen möchte, wenn ich das jetzt mache gehörst du mir ganz alleine!!" ich bringe nur ein wimmern hervor und stöhne ihm absichtlich ins Ohr. Es klingelt....frustriert steht Eren auf und läuft nach unten, kommt aber schnell wieder nach oben und drückt mich bestimmt Auge den Rücken. Meine restliche Kleidung verlässt mich nun auch und ich liege willig unter meinem besten Freund, realisieren wer das über mir ist, scheine ich nichts, denn eigentlich liebe ich ja Jonathan und nicht ihn. Eren legt sich neben mich und fängt an meine Brust zu küssen und seine Hände wandern zu meinem Eingang. Neckend streicht er ein paar mal um den Muskel und lässt dann endlich auch mal seinen Finger in mich gleiten. Es zieht leicht, aber bei dem Gedanken dass es eben Eren ist und und nicht Jonathan, lässt Übelkeit in mir hochkommen. Mir wird immer schlechter und mein Verstand klärt sich auch wieder. Ich will aufspringen und ins Bad laufen um meinen Mageninhalt eben nicht in Erens Zimmer zu verteilen. „Eren hör bitte auf. Das macht mir Angst!" gebe ich eingeschüchtert von mir. „Es tut mir leid, ich kann das ni-beugh" „Warte ich hole dir schnell einen Eimer, oder etwas anderes!" Doch Eren braucht zu lange und mein Mageninhalt sowie auch Blut ist auf dem Bett verteilt. Mir ist das unangenehm und fange an zu schniefen „Bitte Mb komm zu mir zurück" gebe ich leise unter Tränen von mir, nachdem Eren mich seinen Arme schließt und mir sanfte Küsse auf dem Kopf verteilt. „Es tut mir leid Kleiner, aber ich muss das jetzt machen, sonst werde ich es nie machen und du wirst immer weiter leiden" Ich werde sanft weg gedrückt und bekomme anschließend einen sanften Kuss auf die Stirn und auf meine Lippe. Ich lasse es über mich ergehen, weil ich weiß das ich nicht gegen meinen Kindheitsfreund ankomme. Ich werde wieder müde und lehne mich mehr zu Eren rüber, greife nach dem Hoodie von Jonathan, vergrabe mein Gesicht darin und schlafe mit einem sanften lächeln auf den Lippen ein.

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