Schnappatmung

2K 141 41
                                    

☆ River ☆


Den Nachmittag haben wir ganz gechillt im Wohnzimmer verbracht. Raven und Jacob haben uns von den Malediven vorgeschwärmt und ich frage mich seitdem, ob Dakota da vielleicht auch mal hinmöchte. Ich persönlich bin nicht so für diese ganzen asiatischen Inseln, da die gerade durch die sozialen Medien und die ganzen Influenzer so gehypt werden, dass sie schon regelrecht überlaufen sind. Mein Traumziel ist nach wie vor Neuseeland, aber für so einen Trip sollte man schon etwa vier Wochen einplanen, um sich auch so viel wie möglich von diesem Land ansehen zu können.

Nach einem gemütlichen Abendessen mit selbstgebackenem Brot von Dakota und Ofenkäse hat meine kleine Schwester vorgeschlagen, dass wir es und eine Weile im Jacuzzi gemütlich machen und die Winterlandschaft genießen könnten. Freudestrahlend hat sie zwei Flaschen Prickelbrause aus ihrem Koffer hervorgezaubert. Selbstverständlich fand meine Süße diese Idee super. Und ich bin sicher der Letzte, der dazu nein sagt, Miss Evans in ihrem knappen Bikini zu sehen.

Wir haben uns zum Umziehen auf unsere Zimmer zurückgezogen. Da Dakota in den letzten Tagen zu mir gezogen ist, sitze ich jetzt gerade am Fußende meines Bettes und starre auf die geschlossene Tür des angrenzenden Badezimmers, hinter der meine Süße eben verschwunden ist. Zu gern würde ich ihr dabei helfen, sich aus den Klamotten zu schälen, aber sie hat mir den Zutritt untersagt. Schweren Herzens und tief aufseufzend, ziehe ich mir den Pulli über den Kopf, erhebe mich anschließend und öffne die Jeans, um sie mir von den Beinen zu ziehen.

Als ich die obere Schublade der Kommode öffne, um die Badehose herauszuholen, geht die Badezimmertür auf und ein mit roter Spitze verhüllter Po kommt in Sicht. Mir stockt schlagartig der Atem und ich lecke mir über die trockenen Lippen.

»Baby ...«, sage ich mit erstickter Stimme und vergesse augenblicklich, was ich gerade machen wollte.

Dakota wirft mir über die rechte Schulter einen schüchternen Blick zu. »Eigentlich wollte ich dich später damit überraschen, aber dank des Überraschungsbesuchs, muss ich dir mein Geschenk eben jetzt schon zeigen.«

»Ich wusste, dass du darin hammermäßig aussiehst«, erwidere ich und gehe zu ihr hinüber, um ihren Knackpo genauer in Augenschein zu nehmen. Dass sie eine wirklich knackige Kehrseite hat, habe ich in den letzten Tagen mehr als ein Mal bewundern dürfen. Und eben dieses Prachtexemplar eines Popos passt perfekt in meine Hände, wie ich ebenfalls feststellen durfte. Wie hypnotisiert strecke ich die Arme aus und lasse die Fingerspitzen langsam über die Rundung der beiden Backen gleiten, ehe ich beherzt zufasse. Dakota presst sich gegen meine Handflächen und ich kann mich nur mit Mühe zurückhalten, denn viel lieber würde ich sie jetzt aufs Bett verfrachten und ihr diesen hauchdünnen Stofffetzen vom Körper schälen.

»Dreh dich um«, fordere ich sie auf und trete widerwillig einen Schritt zurück.

Sie wendet sich zu mir um und sieht mich unter gesenkten Lidern an. Ihre Wangen haben wieder diese niedliche Röte angenommen.

»Wunderschön«, bringe ich mühsam beherrscht hervor und hefte meinen Blick auf ihren Schoß.

Der Spruch auf der Vorderseite des Höschens ist Einladung und Provokation in einem.

It's Not Gonna Lick Itself.

Wie wahr. Und mir tropft beim Gedanken an ihre heiße feuchte Muschi sofort der Zahn. Ohne nachzudenken, sinke ich auf die Knie, lege meine Hände an ihre Hüften und presse sie gegen den Türrahmen, ehe ich mit meinen Lippen am Saum des Slips entlang gleite. Ihre Haut ist samtweich und duftet nach Kokos. Köstlich.

»River ...«, bringt Dakota erschrocken hervor und sieht aus geweiteten Augen auf mich hinab. »Was tust du?«

»Ich hole mir eine Kostprobe«, erkläre ich und wandere küssend und leckend nach unten bis ich das hochsensible Knöpfchen erreiche, dass ich sofort in meinen Mund sauge.

Snowed In With The SinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt