Ich wachte am morgen in meine Bett auf aber Malin lag neben mir und nicht kira. Irgendwie komisch das Malin neben mir liegt aber irgendwie bin ich auch froh das sie da ist auch wenn sie heute mittag weg fährt. Ich bin leise aus meinem Zimmer geschlichen und habe mir meinen morgen smoothie gemacht. Ich setzte mich in den Garten und trank gemütlich mein smothie. Besser ging es mir zwar immer noch nicht aber ich wollte nicht wieder weinen. Plötzlich kam ein Kopf über der mauer hervor.
Nadine: guten morgen Benny
Benny: guten morgen. Und geht es dir besser?
Nadine: nein nicht wirklich
Benny: oh das Tür mir leid
Nadine: danke
Benny: ey hast du Lust heute abend was zu machen?
Nadine: was den?
Benny: keine Ahnung einfach zu See oder so
Nadine: ok warte mal kurzIch ging in Haus und kam mit einem kleinen Zettel wo meine Nummer drauf stand zurück in den garten. Ich gab den Zettel Benny und er wurde ganz rot. Ich lächelte ihn an und hörte das Malin die Treppen runter kam.
Nadine: wir sehen uns dann später ok?
Benny: okBenny Kopf verschwand hinter der Mauer und Malin kam raus in den Garten.
Malin: guten morgen. Und es tut mir so leid das ich gestern so Dorf zu dir war. Marc hat mir gesagt das du heute zu ihm gehst. Sagst du mir bescheid was los ist?
Nadine: morgen und ja ist schon ok, ich kann dich verstehen. Und ja klar ich schreibe dir sofort wenn ich weiß WS los ist.Malin umarmte mich. Wir gingen beide hoch und machten uns fertig. Wir schauten zusammen YouTube Videos an und guckten mal Fernsehen. Um halb drei packten wir malins Sachen ein und ich machte kira die Leine dran. Wir waren auf dem weg zum Bahnhof als wir Roman, Heiko und tom trafen.
Roman: hey wohin geht's?
Malin: zum bahnhof, ich muss wieder nach Hause
Heiko: können wir euch begleiten?Malin Schaute mich an, ich erwiederte ihren Blick aber sagte nichts. Ich nickte leicht und ging dann weiter. Heiko hat die ganze Zeit irgendwas erhzählt, aber ich hörte nicht zu. Roman wollte mir kira aus der Hand nehmen aber ich gab die Leine nicht her. Als Roman mich dann ansah, sah ich Trauer und Hass in seinen augen aber das war mir so egal. Wir kamen endlich am Bahnhof an. Ich setzte mich auf die Bank und nahm kira auf den schoß.
Roman: wollt ihr auch ein Eis?
Heiko: ja klar.. Ich nehme Mcflurry smartis
Tom: ich nehme das gleiche
Malin: ich nehme oreo
Roman: Nadine?
Nadine: nein dankeRoman ging und Malin schaute mich sauer an. Ich flüsterte ihr
Nadine: was den?
Malin: er war grade nett und du hast so angepisst geantwortet
Nadine: ja und? Er ist doch schuld und nicht ich
Malin: ahaBoah! Ich habe jetzt schon kein Bock mehr zum Glück kommt Natascha heute wieder! Dann habe ich jemanden mit dem ich reden kann. Da kam malin's Zug und sie verabschiedete sich von mir und dann von den Jungs. Ich lief weg von den Jungs und wie es aussieht war es ihnen egal also ist es mir auch egal. Als ich zuhause ankam sah ich das wir ein Anruf hatten. Ich schaute von wem und es war Natascha ich rief zurück
*Telefonat*
Nadine: hey schwersterchen
Natascha: hallo Maus und wie waren die drei Tage?
Nadine: ganz gut
Natascha: ok gut! Maus? Ich muss dir leider sagen das wir noch drei Tage länger bleiben müssen
Nadine: was wieso?
Natascha: ja Jonas macht grade ziemlich stress und deswegen kamen wir noch nicht mit allen Problemen klar und konnten noch keine Lösung finden
Nadine: Aso ok? Naja ich muss dann auflegen...bin noch verabredet
Natascha: ok Maus viel Spaß mit denen...denk bitte dran ich bin für dich da mausi
Nadine: ja ich weiß...bis dann
Natascha: bis dann
*Telefonat Ende*Ich fing sofort an zu weinen und rannte in mein Zimmer. Ich heulte einfach in mein Kissen und konnte gar nicht mehr aufhören. Um 5 Uhr fiel mir ein das ich noch zu Marc wollte. Also machte ich mich fertig....
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ja oder nein?! (DieLochis)
Fanfictionich bin Nadine und bin 15 Jahre alt. ich bin mit meiner Schwester Natascha (19 Jahre) und ihrem Freund Marcell (22 Jahre) nach Riedstadt gezogen, weil meine schwester fand das ich zu viel an meine Eltern dachte obwohl sie schon lange von uns gingen...