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Es gibt viele Arten von Liebe auf dieser Welt, doch nicht eine gleicht der anderen;
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Immernoch verwundert schaute ich ihm dabei zu, wie er ein Video einlegte und dann auf mich zukam.

"Schlimm?", fragte er lächelnd und sofort sah ich zu ihm auf.

"Nein, überhaupt nicht. Ich hab nur nicht damit gerechnet", gab ich offen zu und rutschte dann bis hinten an die Wand, damit er neben mir Platz nehmen konnte.

Das Flimmern des Fernsehers war das einzige Licht, das den Raum ein wenig erhellte und ich beobachte Reahlyn noch dabei, wie er die Decke wegzog, um sich gemütlich auf den Rücken zu legen.

"Komm her, Kleine", flüsterte er dann und streckte seinen Arm aus, damit ich mich gemütlich an seine starke Brust kuscheln konnte, was ich dann auch sofort tat.

Er war so schön warm und deckte mich  auch noch fürsorglich zu, um dann mit seiner Hand in einem angenehmen Rhytmus über meinen Rücken zu streicheln.

Ich atmete immer wieder tief ein, sog seinen so wohltuenden Geruch in mich auf und schaute dann genau wie er dem Geschehen im Fernseher zu, auch wenn ich dem Film nicht lange konzentriert folgen konnte.

Da war zu viel anderes, was meine Sinne reizte, denn auch ich streichelte sanft über seinen muskulösen Oberkörper, wovon wieder dieses berauschende Prickeln unter meinen Fingerspitzen entstand, dass mich wohlig seufzen ließ, während ich dann meine Augen schloss, den Film vollkommen ignorierte und mich nur noch auf ihn konzentrierte.

Sein Herz schlug rhytmisch unter seiner Brust, während er ganz ruhig und ausgeglichen atmete. Durch diese wohltuende Atmosphäre entspannte ich mich nach kürzester Zeit so sehr, dass ich mit einem Lächeln auf den Lippen ins Land der Träume abdriftete.

****

Als ich müde meine schweren Lider öffnete, war es fast stockdunkel im Zimmer. Der Fernseher war mittlerweile aus, sodass nur der Mond, der durchs Fenster schien, die Dunkelheit ein wenig erhellte. Ich lag, anders als beim Einschlafen, jetzt auf meiner Seite, wodurch ich dann direkt sie Wand anstarrte.

Reahlyn hatte einen Arm unter meinem Kopf, den anderen locker über meiner Tailie liegend und ich fragte mich, ob ich aufgewacht war, weil ich mich gedreht hatte, doch das war es nicht, denn der wahre Grund ließ mich leicht zusammenzucken.

Immer, wenn sein heißer Atem gegen die Haut an meinem Nacken prallte, breitete sich eine Gänsehaut auf diesem aus, die mir bis in den Unterleib zog und wodurch mein Herz vor lauter Aufregung einige Sprünge machte...

Ich öffnete meine Lippen leicht, um besser Luft zu bekommen, denn er raubte mir mit seiner Nähe in diesem Augenblick den Atem.

"Bist du wach?", hauchte er plötzlich leise und streichelte gleichzeitig über meinen Bauch, was mich leicht zum Erröten brachte.
Seine Berührungen lösten so viel aus, dass ich mich kurz sammeln musste, um überhaupt meine Sprache wiederzufinden. Seine Wirkung auf mich war wirklich extrem.

"Ja", flüsterte ich leise und drehte mich dann auf meinen Rücken, um ihn neugierig anzusehen.

Sofort nahm er seine Hand von meinen Bauch, um sanft über meine Wange zu streicheln, während er mir dabei tief in die Augen sah.

Ich schluckte fest, hielt dabei seinem eindringlichem Blick stand und legte meine Hand gefühlvoll auf seine, die immernoch auf meiner Wange ruhte, um mit geschlossenen Augen das Gefühl seiner Wärme zu genießen.

Als ich meine Lider dann langsam wieder öffnete, entzog er mir plötzlich seine Hand und legte sie wieder auf meinen Bauch, wodurch erneut ein Kribbeln in meinen Unterleib entstand, wodurch sich alle meine Muskel vor Anspannung zusammenzogen. Ich wurde zu Wachs unter seinen Berührungen.

The split Mate - Only by nightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt