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Hingabe ist die Überwindung des Verstandes;
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"Du bist wunderschön", hauchte er und küsste weiterhin meine Brüste entlang, während ich mich leicht erhob, um mein T-Shirt auszuziehen.

Ich wollte ihn auch küssen, ihn auch schmecken, doch seine Liebkosungen nahmen mich so ein, dass ich nur mit geschlossenen Augen daliegen und es genießen konnte.

Während er sich dann von zwischen meinen Beinen etwas nach außen bewegte, um sich seitlich neben mich zu legen, umfasste ich sofort voller Begierde sein Gesicht, um seine Zunge erneut mit meiner zu vereinen.

Ich hatte wirklich das Gefühl abzuheben, als wäre mein Verstand nicht mehr existent. Da war nur noch Lust, Leidenschaft und vor allem selbstlose Liebe.

Das nächste, was meinen Körper zum beben brachte, war seine Hand, die sich quälend langsam den Weg unter meine Jogginghose suchte.

Er ließ sich Zeit, machte alles voller Genuss, was mich immer mehr in den Wahnsinn abdriften ließ, bis ich dann endlich seine Finger auf meiner empfindlichen Stelle spürte und genüsslich in seinen Mund stöhnte.

Ich löste mich von seinen Lippen, schaute ihm in die Augen und biss mir vor Erregung auf die Unterlippe, als er in kreisenden Bewegung über meine Mitte rieb.

"Fuck ist das geil", hauchte er plötzlich und bereitete mir damit eine Gänsehaut, weil ich mir schlagartig wieder im Klaren darüber war, dass er das alles zum ersten Mal machte.

Wie konnte er nur genau wissen, so er mich anfassen musste?

Als er dann seine nassen Finger in mich gleiten ließ, streckte ich meinen Körper durch und spürte dieses extreme Ziehen in meinem Unterleib, dass mich nach Luft schnappen ließ.

"Gefällts dir?", fragte er leise und leckte dabei zärtlich über meine Halsbeuge, was mich beinahe wahnsinnig machte. Seine so tiefe Stimme rauschte durch meinen Verstand und ich hätte alleine von diesem Klang sofort kommen können.

"Ja", gab ich stöhnend von mir und krallte meine Finger in die Bettdecke unter mir, während er angespornt von meiner Bestätigung anfing, seine Finger schneller zu bewegen. Er wusste ganz genau, wie er sie eindringen lassen musste und ließ dann noch mit Druck seinen Daumen über meine empfindliche Stelle kreisen.

"Reahlyn", stöhnte ich dann lauter und sofort presste er sich enger an meine Seite, um an meinem Hals zu saugen. Alles in mir spannte sich an und ich spürte meinen Orgasmus kommen, der mich so überwältige, dass ich ihn in jedem Muskel meines Körpers spüren konnte.

Schweratmend fasste ich mir an mein Herz und ehe ich noch etwas sagen konnte, kniete er sich plötzlich an meine Beine und riss fast schon ungeduldig meine Hose herunter.

"Ich muss dich für mich beanspruchen. Ich kann gar nicht mehr anders", gab er zwischen seinen schweren Atemzügen von sich und befreite mich dann auch noch von meinem Slip.

Ich schaute ihm erregt in die Augen und erkannte ihn plötzlich nicht wieder. Seine Iriden schienen mehr von der Farbe seines Wolfs zu haben und auch seine sonst so liebevolle Art wurde plötzlich besitzergreifend und fordernd ...

... es gefiel mir!

Er zog seine Hose herunter, befreite sich dann auch noch von seiner Boxershorts, um erstmal mit der Zunge sanft über die Innenseite meiner Oberschenkel zu lecken. Immer wieder biss er leicht zu, was mich zum zusammenzucken brachte, doch es war mehr als nur erregend.

Dann liebkoste er weiter meine Haut, arbeitete sich dabei immer weiter hoch, um kurz vor meiner Mitte aufzuhören.

Er hob seinen Kopf, schaute mir leidenschaftlich in die Augen und kam dann hoch zu mir, um sich zwischen meinen Beinen zu positionieren, während sein Gesicht genau über meinem Halt machte.

"Ich werde nicht mehr zulassen, dass dich ein anderer auch nur anfasst", hauchte er bestimmend und ließ seine Finger dabei sanft über meine Lippen streichen, wodurch meine Mitte noch feuchter und heißer wurde.

Er streifte mit seiner Hand über meine Wange und ließ sie dort dann ruhen, um mit der anderen Hand seinen Schwanz über meine Mitte streifen zu lassen. Ich wurde rot, wusste nicht einmal warum und als ich dann spürte, wie er sich langsam in mich hineinschob, zog ich tief Luft und schaute hoch in seine Augen, während er sich immer weiter in mich fallen ließ.

"Du bist so nass, Love", gab er schweratmend von sich und ließ sich vorsichtig auf meine Brust nieder, um mir sanfte Küsse auf meinem Hals zu verteilen, während er eine Hand unter meinen Po legte, um mein Becken etwas anzuheben und sich dabei langsam aus mir herauszuziehen.

Dann sah er mich voller Stolz an und stieß so fest in mich hinein, dass ein Kribbeln mir durch den ganzen Körper zog und ich mir erregt auf die Lippen beißen musste.

Mit rhytmischen Stößen nahm er mich dann, stöhnte dabei immer wieder und auch ich ließ meiner Lust freien Lauf, indem ich immer wieder aufstöhnte und meine Arme um seinen Hals legte.

Sein Schwanz fühlte sich unfassbar gut in mir an und von meiner Erregung überwältigt, hinterließ ich mit meinen Fingernnägeln sichtbare Spuren auf seinem Rücken, was ihn leise zum Knurren brachte.

Er ließ meinen Po los, bewegte sich plötzlich langsamer und nahm dann meine Hände, um sie über meinen Kopf zu strecken und ins Bett zu pressen.

Ich konnte bei seiner fordenden und ausdauernden Art überhaupt nicht glauben, dass er noch Jungfrau war. Er ließ mir keine Möglichkeit die Kontrolle zu übernehmen und als er meine Hände dann fixiert hatte und ich keine Chance mehr hatte mich zu regen, bewegte er sich wieder schneller in mir und stieß hart und rhytmisch zu, wobei mir jedesmal, wenn er sich komplett in mir versenkte, ein lautes Stöhnen entkam.

Als ich dann verkrampfte, weil ich meinen Höhepunkt kommen spürte, hörte er plötzlich auf und ließ meine Hände los, um meine Beine hochzunehmen und sie halb über seine Schultern zu legen.

Er küsste meine Beine entlang, umfasste meine Tailie fest und ließ seinen Kopf dann in den Nacken fallen, um mich so hart für sich zu beanspruchen, dass es mir einen Schauer über den Körper jagte.

"Reahlyn...", stöhnte ich und streckte meinen Körper durch, wodruch seine Augen meine trafen und er vor Geilheit durchzudrehen schien.

"Stöhn für mich", forderte er und während er meinen Körper ohne Gnade nahm, legte er seine Finger dazu noch auf meine empfindliche Stelle, um sanft darüber zu reiben.

Ich versank unter seinen Berührungen, spürte jeden Stoß durch meinen Körper rauschen und als ich dann spürte, wie sein Schwanz in mir noch größer wurde, wie er wild pochte und seine Finger mich massierten, brachte mich mein Höhepunkt dazu, laut seinen Namen zu stöhnen und ihn dabei durch meine von Lust überzogenen Augen anzusehen.

Mein rasendes Herz schlug mir bis zum Hals und meine Muskeln zogen sich zuckend um seinen harten Schwanz zusammen und ich war völlig erschöpft von dieser Beanspruchung.

Er ließ meine Beine los, beugte sich wieder über mich und nahm mein Kinn in seine Hand, um mir tief in die Augen zu sehen.

Er atmete schwer, küsste über meine Wange und leckte meinen Hals entlang, um dann stöhnend tief in mir zu kommen. Ich spürte seinen heißen Orgasmus, fühlte mich vollkommen von ihm eingenommen und streichelte dann über seinen zitternden Körper, nachdem er sich langsam aus mir herausgezogen hatte und sich seitlich an mich schmiegte.

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The split Mate - Only by nightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt