Kapitel 29

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- JANS POV -
Hustend wachte ich auf. Wo war ich? Ich hatte mir mein Hirn wieder vollgehauen mit diesem Alkohol. Ich schämte mich. "Auch mal wach?" fragte mich jemand. Andre? Scheiße, wie war ich denn hier gelandet? "W...wie komme ich h...hierher?" stotterte ich verlegen. "Das wüsste ich auch gerne, du saßt hier im Treppenhaus vor meiner Tür. Völlig betrunken und ich will nicht wissen was du dir alles in den Kopf gepumpt hast" sagte er und er... klang genervt. "Weißt du, ich komm damit klar, dass wir uns auseinander leben, aber du stehst schon zum 2. Mal stockbesoffen vor meiner Tür, und gestern hast du mir noch was versprochen" sagte er und seine Stimme wurde sanfter. "Tut mir Leid" murmelte ich. "Es tut dir Leid? Mehr fällt dir nicht dazu ein? Vielleicht komm ich doch nicht damit klar dich zu verlieren. Du gehst jetzt lieber, das ist besser für uns beide" sagte er und es schmerzte. Es schmerzte so sehr in meinem Herzen. "Was ist, wenn ich nicht gehen möchte?" raunte ich leise. Er drehte sich überrascht um. "Aber deine Eltern...-" began er. "Ich scheiß auf meine Eltern. Junge, ich liebe dich, verstehst du das? Ich kann dich nicht aufgeben. Ich kann nicht so tun, als würden wir uns nicht kennen. Als hätte es das, was zwischen uns ist, nie gegeben. Ich kann das nicht, Andre" sagte ich und fühlte mich um einiges freier. "Was ist denn zwischen uns?" raunte er und saß plötzlich vor mir auf seinem Bett. Ich schaute ihm in die Augen. "Das" antwortete ich und näherte mich seinen Lippen. Sie waren so warm. "Gott, ich liebe dich" nuschelte er in deb Kuss und ich musste grinsen. "Ich dich auch".

LEMON? KEIN LEMON? MAN WEIß ES NICHT! LASST MAL IDEEN UND SOWAS DA. UND VORAUSSICHTLICH WERDEN NOCH TEILE KOMMEN. ❤

Vergangenheit  [JANDRE FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt