Lincoln
„Leg dich hin und tu genau was ich sage" Ich schluckte schwer. Sah mich unruhig in dem Raum um welcher mit roten LED ausgeleuchtet war. Die Wand war ebenso dunkelrot gestrichen doch so genau konnte ich das im roten Schein des Lichts nicht erkennen. Micah lehnte sich entspannt gegen eine Kommode gegenüber des riesigen Himmelbetts, welches sorgfältig aufgebettet worden war. An der Wand ober der Kommode konnte ich Kleiderhalter erkennen an welcher Paddle und Peitschen jeglicher Form und Größe hingen. Auf der Kommode lagen auch noch sorgfältig ein paar Sachen aufgebreitet doch welche genau, konnte ich nicht erkennen da mir Micah die Sicht versperrte. Umso länger ich mich umblickte umso mehr verhärtete sich seine Mimik.
„Ich sagte leg dich hin", wiederholte er mit strengem Ton.
Bevor ich reagieren konnte, stieß sich Micah von der Kommode ab und kam auf mich zu. Mit nur drei großen Schritten hatte er mich erreicht und umschloss meine Kehle leicht mit seiner Hand. Seine Augen bohrten sich in mich, ließen mich Zeuge seines dunklen Hungers werden, welcher in ihm loderte und brodelte und nur darauf wartete gestillt zu werden. Und ich? Ich konnte an nichts anderes denken außer daran, wie sehr ich seine Lippen in diesen Moment auf meinen wollte.
Adrenalin schoss durch meinen Körper als ich ihm so hilflos gegenüberstand. Mein Gehirn sendete mir automatisch Impulse durch die Blutbahn mich nicht zu Wehr zu setzen und ich spürte wie sich ein wohlig warmes Gefühl in meinem Bauch ausbreitete, als ich Micahs warmen Atem in meinem Gesicht auf meiner erhitzten Haut spürte. Mit einem sanften stoß ließ er mich los und schubste mich dadurch auf das Bett hinter mir. Schnell, bevor ich die Gelegenheit hatte mich vielleicht wegzudrehen, nahm er mich bei meiner Hüfte und zog mich zu seiner heran. Meine Beine spreizte er, sodass ich sein hartes Geschlecht direkt an meinem erhitzten spürte welches angenehm vor Lust pochte. Erst jetzt entdeckte ich den großen Spiegel, der an der Decke befestigt war und die gleiche Größe besaß wie das Bett. Ich betrachtete mich in dem dunklen roten Licht wie ich so dalag. Micah der mich an sich drückte mit seinen starken Händen, aus deren Griff ich nicht würde entkommen können.
„Denke gar nicht daran", sagte er knurrend, während er begann mein Harness zu öffnen und von meinem Körper zu entfernen. Dasselbe geschah auch mit meiner Hose, meinem Shirt. Alles was ich anbehielt waren letzten Endes die Overknees, welche Teils unter meine Knie gerutscht waren.
„Du kommst mir nicht aus Prinzessin" Ich schauderte unter dieser Tonlage. Ruhig. Bestimmt.
„Was? Macht dich der bloße Klang meiner Stimme so geil?", fragte er, legte seinen Daumen auf meinen Schamhügel und betrachtete mein offen daliegendes Geschlecht. Mein Körper begann zu quengeln und ich versuchte meine Beine zu schließen doch seine Hände hielten sie weit gespreizt, sodass er einen guten Blick auf meine Scheide hatte.
„Schüchtern hm~?" er lachte amüsiert auf, begann mit seinem Daumen sanft über meinen Kitzler zu streichen, bevor er sich über mich beugte und seichte meinen Hals liebkoste. Seine Lippen wanderten von meiner Halsbeuge hinauf zu meinem Ohr in welches er leichte Luftstöße bließ.
„Kein Grund dafür. Du bist wunderschön und ich werde sanft und vorsichtig sein, solange du tust, was ich sage und dich benimmst", hauchte er in mein Ohr, während er vorsichtig mit einem Finger in mich eindrang. Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen und mein Körper drückte sich ihm entgegen als sich ein feuriges Gefühl ausgehend von seinen Berührungen durch diesen zog. Mich in seinen Bann riss.
Mein Körper wollte ihn. In diesem Moment mehr als alles andere. Dieser Mann hatte eine Wirkung auf mich und dies durch seine bloße Anwesenheit, die mich keinen klaren Gedanken fassen ließ, außer daran wie er mich nahm wie auch immer er wollte. Der Drang mich ihm bedingungslos zu unterwerfen, wuchs mehr und mehr in mir heran und mit jedem vorsichtig Stoß den er mit seinem Finger in mir tat, mit jeder Berührung in mir die meinen sweet spot traf, wurde dieser größer.

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Eden - Craving Love
Roman d'amourOft passieren einem im Leben die besten Dinge, wenn man noch nie dagewesene Entscheidungen trifft. Das zumindest hat mir mal einer meiner Professoren erzählt. "Wenn du nie ein Risiko ein gehst, wirst du als Person nie wachsen Lincoln. Du wirst nie d...