Kapitel 26

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!!Achtung in diesem Kapitel kommt ab der Mitte ca. Detaillierte Sexszenen wer sowas nicht gerne liest bitte ab der Mitte überspringen. Das nächste Kapitel kommt die Tage. Danke!!

Plötzlich piept und blinkt etwas an meinem Laptop. "Verdammt!!!" Fluche ich. Alisa atmet schwer aus, als ich meine Hand aus ihrer Hose ziehe. Ich stehe genervt auf, schnappe mir mein Laptop, was auf dem Fußende lag und setze mich auf das Sofa.

Verdammt, wieso muss ausgerechnet jetzt etwas erscheinen!

Ich öffne den Laptop und tippe hastig. Ich versuche mich zu konzentrieren, aber so ganz klappt es nicht. Meine Finger huschen schnell über die Tasten und ich seufze.
Alisa steht auf und zieht sich wieder an, ich schaue zu ihr hoch und grinse. Sie wird leicht rot und setzt sich wieder aufs Bett. Ich kontrolliere meine Programme und Warnmeldungen, jemand hat versucht, an meine Daten heranzukommen, aber das ist harmlos, das kann ich gut abblocken. Alisa beobachtet mich und das stört mich, ohne sie anzugucken, sage ich. "Du, beobachtest mich wieder. Kannst du das lassen?!" "Oh tut mir leid, Jake." Antwortet sie, steht auf und setzt sich neben mir.

Angespannt sitzte ich da und konzentriere mich auf die Programme. Am liebsten würde ich mit ihr ganz andere Sachen machen, als jetzt neben ihr zu sitzen und Computerkram erledigen, aber leider geht das nicht anders. Sie lehnt ihren Kopf auf meine Schulter und sieht mir zu. Mein Herz rast bei der Berührung und ich würde sie am liebsten hier und jetzt auf dem Sofa nehmen.

Ich seufze und schüttel den Gedanken ab. "Was ist das, was du da machst, Jake?" Fragt sie mich neugierig. "Ich versuche meine Spuren zu verwischen." "Und, was ist das da?" Ich hebe eine Augenbraue und sehe sie irritiert an. "Was meinst du?" Frage ich. Sie zeigt mit ihrem Finger auf ein Programm. "Das da." Ich unterdrücke ein lachen. "Naja damit Hacke ich Banken und übertrage es auf mein Konto. Was möchtest du noch wissen kleines?" Frage ich sie. Sie sieht mich an und kichert. "Und, was verwendest du, wenn du Jakob suchst?" Ich zucke zusammen und zeige ihr das Programm.

"Das ist ja mega interessant." Antwortet sie und umklammert mein Arm. Ich sehe sie von der Seite an und sage nichts. Eine Stunde vergeht, bis ich endlich so gut wie fertig bin. Mittlerweile hat sie sich wieder aufs Bett gelegt und ist wohl eingenickt. Ich stehe auf und strecke mich, gehe zum Kühlschrank und hole etwas zu trinken, dann lehne ich mich am Kühlschrank ab und sehe sie an. Sie ist so wunderschön, wenn sie schläft. Ich gehe zu ihr rüber und setzt mich daneben. Umfasse ihr Kinn und küsse sie. Sie wird wach und dreht sich zu mir um. "Hm... bist du fertig?" Ich nicke nur und lege mich neben ihr hin.

Eine Weile liegen wir so nebeneinander und reden bisschen, doch dann setzt sie sich auf mich drauf und beugt sich zu mir. "Können wir da weiter machen, wo wir gestört wurden?" Fragt sie mich mit einem grinsen. Ich sehe ihr tief in die Augen und antworte. "So, wie du auf mir sitzt, habe ich doch keine andere Wahl." Ich erhebe mich etwas, doch sie drückt mich wieder runter. Ich grinse und beobachte sie. "Ich hoffe dieses Mal stört uns keiner.", sagt sie und küsst mich. Geht runter zum Hals, zur Brust, dann den Bauch entlang und ich zucke leicht bei der Berührung. Ich packe sie an der Schulter und setzte mich auf.

Sie sitzt weiterhin auf meinem Schoß und zieht sich den Pulli aus. Ich öffne ihren BH und umfasse ihre Brust, sie atmet schneller und legt ihren Kopf in den Nacken. Ich küsse sie leidenschaftlicher und öffne ihre Hose.
Sie geht von meinem Schoß runter und zieht ihre Hose aus. Ich sehe sie von oben bis unten an, greife nach ihrer Hand und ziehe sie zu mir. Sie setzt sich wieder drauf und sieht mich verlegen an.

Gott sieht sie heiß aus.

Denke ich und sehe sie nur an.
Ich lege sie sanft aufs Bett und beuge mich über sie, streichel sie am Bauch und gehe runter zwischen ihre Beine. Sie stöhnt, als ich ihre empfindliche Stelle berühre und atmet schneller. Ich küsse sie am Hals, ziehe meine Boxershorts runter und dringe in sie ein. Sie stöhnt lauter und krallt sich am Bettlaken fest. Ich beobachte sie und bewege mich schneller. Sie beißt sich auf die Unterlippe und bewegt ihre Hüften auf und ab.

Plötzlich klingelt ihr Handy und ich höre abrupt auf. "Das darf doch wohl nicht war sein." Sehe zu ihrem Handy, was auf dem Boden liegt und bemerke Jakobs Nummer. Ich verkrampfe und sehe zu ihr. "Nicht aufhören..." fleht sie mich an. Es hört auf zu klingeln, genervt darüber, dass er sie anruft, zum falschen Zeitpunkt auch noch stoße ich härter zu und sie stöhnt laut auf. Ich lege meine Hand auf ihren Mund und werde schneller, härter, sie krallt sich an meinen Armen fest, ihre Beine zittern, als wir beide kommen und ich ihn rausziehen.

Sie atmet schnell und sieht mich lächelnd an, dann nimmt sie ihr Handy und schaut nach, dabei entdeckt sie meine voll bepackten Taschen unter dem Bett und sieht mich fragend an.

Danger and LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt