- Donnerstag, 02.08.2007, USA (New York) Freddy Fazbear's Pizza -
Es vergingen 6 Jahre, Lili ist 15 Jahre alt, in ihren letzten Jahren geschah nicht besonders viel.
Nur, Foxy benimmt sich seit so ein paar Monaten etwas anders, ständig sucht er Nähe zu ihr, das verwirrte sie.
Lili ist jetzt auch nicht mehr im Alter, wo sie "Kind" genannt wird und von vielen Sachen keine Ahnung hat, sie ist aber immer noch keine Erwachsene, sie ist erst 15, sie ist jugendlich, die Zeit wo im Körper wohl das aller meiste passiert.
Viele Sachen kamen in ihr Leben, wovon sie noch nie wusste!
Die Periode, die Entwicklung des Körpers, Gefühle konnten sich weiter entwickeln, Stimmungsschwankungen, reiferes Denken.. So vieles einfach.
Sie fragte sich dennoch, warum Foxy sich so verhält.. Deswegen ging sie eines Tages zu ihm und fragte ihn:" Foxy, können wir einen Moment reden?" Foxy schluckte kurz:" Ähm.. Natürlich." Beide gingen in die Backstage, ein kleiner Raum, den Lili mit gekauften Möbelstücken eingerichtet hat, es war sozusagen ihr Schlafzimmer. Sie schloss die Tür und schaute ihn an:" Was denkst du über mich?" Fragte sie nur, Foxy wurde starr wie ein Stein:" Ja, ähm.. Ich mag dich, du bist nett, ja.." Lili zog eine Augenbraue hoch:" Sicher nur das? Du verhältst dich schon relativ auffällig in meiner Nähe." Foxy schluckte wieder:" Ähm.. es ist nur.. Ich.. Versprichst du mir, mich nicht auszulachen?" Lili nickte mit ihrem Kopf und hörte ihm aufmerksam zu, Foxy seufzte:" Ähm.. Also ich mag dich schon sehr gerne, verstehst du?" Lili verstand es sofort:" Damit habe ich gerechnet, du meinst damit, dass du in mich verliebt bist, oder?" Foxy nickte. Lili schaute zu Boden:" Was ist denn an mir so anziehend?" Foxy zögerte ein wenig, er kratzte sich am Nacken:" Naja, also.. alles eigentlich." Lili fing an zu grinsen:" Auch meine super große Nase?!" Lili's Nase war sehr klein, Foxy fing an zu lachen:" Also anziehend ist sie nicht, aber sie ist süß." Lili lachte mit, aber sie hatte Angst Foxy zu sagen, dass sie nicht unbedingt das selbe für ihn empfindet, sie mag ihn, sie mag ihn als besten Freund, aber auch nicht mehr als das:" Nur, hör mal Foxy, ich mag dich wirklich gerne als besten Freund, aber mehr auch nicht.. Also, ich bin jetzt nicht in dich verliebt." Foxy grinste schelmisch:" Dann zwinge ich dich halt dazu..." Lili erschrak, Foxy packte sie und drückte sie gegen die Wand:" Es ist niemals zu früh oder zu spät für etwas lustiges..." Lili schaute ihn besorgt an:" Was lustiges? Was meinst du damit?!" Foxy kicherte:" Ach, du weißt schon was, etwas versautes..." Nun verstand es Lili, sie wurde wütend:" Was versautes? Nein Foxy! Ich habe auf sowas jetzt echt keine Lust!" Foxy ging sehr nah an sie ran und schaute ihr in die Augen:" Oh.. gleich schon... Tu' mir den Gefallen und verliere mit mir die Jungfräulichkeit..." Lili knurrte ihn an:" Das kannst du knicken!" Sagte sie wütend, sie tritt ihm in den Schritt, Foxy kreischte laut auf, diese Gelegenheit nutzte Lili, sie befreite sich aus Foxy's Griff und rannte Richtung Tür, er war aber schneller und hielt sie fest:" Wohin denn so schnell, Liebes? Ich habe doch gerade erst angefangen..." Lili lachte nur:" Haha! Ich brauche nur schreien und schon kommen die anderen hier rein gekracht!" Foxy knurrte:" Wenn du das tust! Du versaust unseren Spaß!" Lili ging näher an die Tür:" Steck dir deinen Spaß woanders hin!" Darauf schrie sie laut nach Hilfe, sofort wurde die Tür aufgeschlagen, Freddy und Chica kamen herein und sahen wie Foxy Lili gewaltsam festhielt:" Nein, nein! Freunde! Sie zwingt mich dazu das hier zu tun!" Freddy wurde wütend:" Ich zwinge dich dazu sie loszulassen!" Schimpfte er, Lili befreite sich von Foxy und schaute die beiden dankbar an:" Danke, dass ihr gekommen seid! Dieser perverse Fuchs wollte Sex!" Da wurde Freddy noch wütender:" Spinnst du Foxy?! Ist das so schwer deine Krallen und deine Geschlechtsteile bei dir zu behalten?!" Foxy ging sturr aus dem Raum, aber Freddy hielt ihn fest:" Ich bin noch nicht fertig mit dir! Du kommst jetzt mit! Ich bin wirklich sehr enttäuscht von dir!" Die beiden gingen in einen Raum, Chica blieb bei Lili, sie legte ihren Arm auf Lili's Schulter:" Bist du okay?" Lili nickte:" Es ist alles in Ordnung, was wird Freddy mit Foxy machen?" Chica drehte sich zu den beiden um die gerade auf den Weg zu einem anderen Raum waren, dann schaute sie wieder zu Lili:" Sobald die beiden in ihrem Raum sind, kann es vielleicht etwas laut werden, Freddy hasst es über alles wenn jemand seine Regeln bricht, denn eine seiner Regeln lautet "Respektvoll zueinander sein", und vor allem bei dieser Regel kann er wirklich ausrasten wenn sie gebrochen wird." Lili war verwirrt:" Davon wusste ich ja nichts, Freddy hat Regeln aufgestellt? Wie viele Regeln gibt es? Und warum hat er das getan?" Fragte Lili neugierig.
Chica antwortete:" Es gibt drei Regeln, "Respektvoll zueinander sein", "Zusammen arbeiten und niemanden ausschließen" und "Ehrlich sein".
Er hat sie aufgestellt damit alles gut läuft in unserer Freundesgruppe, die Regeln werden nur extrem selten gebrochen, und wenn sie gebrochen werden dann wird man von Freddy immer sehr deswegen ausgeschimpft, und das solange bis man seinen eigenen Fehler eingesteht."
Lili verstand:" Freddy scheint schon sehr streng zu sein.." Chica nickte:" Ja, er ist streng, aber nur weil er Angst davor hat, dass unsere Freundschaft zerbricht. Denn eins musst du über Freddy wissen, er legt sehr viel Wert auf seine Freunde und darauf dass sie sich wohl fühlen."
Lili nickte, plötzlich hörte sie laute Schreie, die stammen von Freddy:" Ich höre es." Sagte sie nur.
Nach 15 Minuten hörten die Schreie auf, beide kehrten zurück zur Backstage, Foxy ging direkt auf Lili zu und entschuldigte sich, Freddy warf noch einen wütenden Blick auf Foxy, Lili nahm schnell die Entschuldigung an.Foxy verhielt sich weiterhin komisch, aber er versuchte erst gar nicht mit Lili zu flirten.
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Perfect life? (Lili Fazbear, die Lebensgeschichte)
General FictionKein Leben läuft perfekt ab, auch nicht das von Lili, die Tochter von Laura und Bonnie. Ihr Leben ist die Definition von Chaos und Unglück, Depressionen und Trauma. In ihrem belastenden Leben war sie allerdings nicht alleine, sie hatte sehr nette Fr...